Building Trash Town

Dienstag, 11. September 2012

Bratpfannen.

Internet, nur kurz: Mein an Krebs erkrankter Kumpel ist erfolgreich operiert, Tumor war nur bißchen bösartig und hat nicht gestreut und er braucht keine Chemo.
Und die Missy und ich, wir sind im Moment richtig füreinander da und das ist schön und ich liebe diese Frau, die meine beste Freundin ist, und das schon seit 14 Jahren.
Am Samstag fahre ich im selbstgenähten Jedikostüm aufs Star Wars-Treffen.
Das waren die guten Nachrichten.

Die schlechten in Kürze:
Meine Mama muß dringendst ins Krankenhaus und ich mache mir große Sorgen um sie,
ich bin total pleite und muß dringend Gelddinge erledigen,
an der Jobfront tut sich nix,
mein Rücken nervt rum und tut weh,
ich hab immer noch Suizidgedanken und muß mich konzentrieren, damit die weggehen, weil ich
total überfordert bin im Moment
und kann dem Wolf das nicht erzählen und mich von seinem Pragmatismus runterbringen lassen, denn
der Wolf hat ne neue Freundin und ich komme mir total verarscht vor und bin verletzt und wütend und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll,
deswegen bin ich seit gestern unendlich liebeskümmerig und hab ganz verquollene Augen vom Heulen,
weil ich das Gefühl habe, einen sehr engen Freund verloren zu haben, weil ich angelogen wurde. Und wenn ich mit was nicht kann, dann ist es, angelogen zu werden.
Ich bin mal wieder nur zweite Wahl, fünftes Rad, zweite Geige, nicht so wichtig.

Ziemlich viel Moppelkotze für eine Smiri.

Freitag, 10. August 2012

Carrie Fisher, Stephen Fry, Richard Dreyfuss und ich.

Ich war heute beim Psychiater meines Vertrauens.
Diagnose: Bipolare Störung mit rapid cycling.
Unmißverständlich, ganz klar, schwarz auf weiß.
Neue Medis.
Mehr Medis.
Die Aussicht: Unheilbar.
Vererbbar.
Schwangerschaft: kritisch.
Zwanzig Prozent der Menschen mit bipolaren Störungen bringen sich während einer depressiven Episode um.
Nur zwanzig Prozent gelingt es, beschwerdefrei und funktionierend zu leben.

Scheißescheißescheiße.

Die Aussicht, mir überlegen zu müssen, ob ich Kinder bekommen möchte, die die Krankheit von mir erben und dann die gleiche Scheiße mitmachen müssen, Medis während der Schwangerschaft, großes Risiko postnataler Depression mit suizidalen Schüben - das macht mich fertig.
Daß es plötzlich nicht mehr nur meine Entscheidung ist, sondern dieser zusätzliche Faktor, dieses Riesenrisiko auf allen möglichen Ebenen.

Ich kämpfe den ganzen Nachmittag schon mit den Tränen.

Jetzt hab ich verloren.

Arbeitslos, Single und bipolar. Na bravo.

Ich tu mir dann mal bißchen selber leid. Morgen isses hoffentlich besser.

PS: Die im Titel genannten Personen sind auch bipolar, übrigens.

Montag, 30. Juli 2012

Eifersucht und plötzlich alles gelb-grün.

Bah, bin ich so herzzerreißend grundlos eifersüchtig.
Zum Kotzen.
Ich mag mich dann selber nicht, wie ich Gift und Galle spucke und Tränen weine, bloß weil der Wolf gestern Damenbesuch hatte von einer, die er seit zehn Jahren das erste Mal wieder gesehen hat und die in der gleichen Situation ist wie er: Zwei Kinder, Scheidung läuft gerade.
Und sofort fühle ich mich unsicher und ersetzt und chancenlos. Weil sie bis nachts um zwei bleibt, weil er sich deswegen nicht mehr bei mir meldet, weil sie morgen nochmal vorbeikommen will, weil die beiden so viel gemeinsam haben. Ich könnte kotzen und heule stattdessen.
Und das schönste Eifersuchts-Tränen-Lied der Welt begleitet mich durch den heutigen Abend:

Dienstag, 17. Juli 2012

Berg- und Talbahn.

Heute ist es schlimm.
Heute weine ich viel, bin empfindlich und leide ganz furchtbar. Und hoffentlich auch ergiebig, hoffentlich lohnt sich das Weinen.
Ich lasse los und doch nicht und nehme Abschied und vermisse, alle tauchen plötzlich wieder auf und werden ersehnt, allen voran meine Eltern, aber auch meine ganzen Lieben: die Menschen, die ich von Herzen geliebt habe, und die mich nicht wollten, aus verschiedensten Gründen.
Mir geht es nicht gut damit, ich sage mir immer wieder, daß ich gut so bin, wie ich bin, aber an Tagen wie heute glaube ich mir nicht, da bin ich nur falsch und ungeliebt und unverstanden.
Der Wolf hat heute mit versehentlicher Frotzelei dazu beigetragen, ich hab erstmal nix gesagt, aber jetzt kommt es an: Das Gefühl, nur mitzulaufen, sich zu sehnen, aber nicht vermisst zu werden, mehr zu wollen als der andere. Kenne ich nur zu gut, und eigentlich ist es auch nicht so, aber ich will einfach mal als ich in meiner Gesamtheit begehrt werden und das Gefühl haben, Du bist richtig, alles an Dir ist gut so.
Das fehlt mir heute.
Und das tut weh.

Sonntag, 8. Juli 2012

Sometimes it's hard to be a crazy bitch like me.

Oh, Internet.
Der Wolf ist so ein Schatz, das gibts gar nicht.
Ich mache ihm im whiskyvernebelten Kopf eine mörderische, unangebrachte und vollkommen absurde Eifersuchtsszene, breche dann in Tränen aus, bin vollkommen im Selbsthaß und ich-will-mir-wehtun-Modus. Kurz: Ich versaue ihm und mir ganz gründlich den Abend, der bis dahin sauwitzig und entspannt war.
Er bringt mich zu sich nach Hause, tröstet mich, legt mir den Arm um die Schultern und sagt, daß ich bei ihm jederzeit willkommen bin und daß seine Familie mich mag und er mich auch. Dann macht er mir heute morgen Frühstück und Kaffee und ich schäme mich so dermaßen, weil ich so eine blöde, besitzergreifende Kuh bin, weil ich solche Angst habe, daß er weggeht oder ich ihn vergraule, und deswegen vergraule ich ihn und es ist doch alles blöde Scheiße.
Ich fange an, den echt zu mögen. Also, ihn nicht nur als wunderschönen Mann (hach!) zu sehen, sondern als großartigen Menschen, der erstaunlich verständnisvoll und fürsorglich reagiert, auch wenn er sonst so stoffelig ist. Und der meinen crazy Scheiß sogar versteht, besser, als ich dachte.
"Wo ist Dein Problem? Du hast Scheiße erlebt, versuchst jetzt, Dein Leben auf die Reihe zu kriegen und es ist doch alles gut, oder? Also, wo ist Dein Problem?"
Ja, das frage ich mich auch manchmal. Ach was, ständig.

Internet, was mache ich denn bloß gegen diese allmächtige, bescheuerte Verlustangst? Ich hab dann das Gefühl, ich kann mich gar nicht mehr kontrollieren, ich will mir wehtun, ich fühle mich wahnsinnig klein und alleine und einsam, und ich WEISS doch, daß das nicht stimmt - aber ich kann das Gefühl einfach nicht abstellen. Meine Angst kontrolliert mich.

Heut ist einer der Tage, an denen es echt anstrengend ist, ich zu sein.

Ich hoffe, ich habs mir mit dem Wolf nicht verkackt.

Nachtrag: Der Wolf hat mich schon zweimal angerufen heute. Ich glaube, der merkt, daß es mir wegen gestern echt mies geht, und pendelt zwischen mich wegen gestern aufziehen und dann wieder sagen, Mach Dir keinen Kopf, Du Nase. Alles okay.
Da kommt so viel Fürsorge rüber, und ich höre, wie er lächelt beim Reden.
Also alles gut...?
Fühlt sich bloß noch gar nicht so an.

Sonntag, 24. Juni 2012

Not sick, but tired and lonely.

Ach, Internet.
Ich hatte so ein schönes, entspanntes Wochenende - und jetzt, an einem mittelwolkigen, mittelwarmen Sonntagnachmittag, kommt die Depression mit aller Macht wieder.
Ich bin so müde, jeden Tag und jede Stunde gegen die Depression zu kämpfen, gegen die Selbstsabotage, mich immer und andauernd überwachen zu müssen, meine Emotionen, die großen, zu regulieren, aufzupassen, daß ich nicht überreagiere.
Und dann schaut mir die Verzweiflung über die Schulter, sieht meine Bemühungen, tippt mir auf die Schulter und schüttelt schweigend den Kopf.
Und dann ist so ein Tag wie heute, an dem ich mich nicht mehr gegen die Verzweiflung wehren kann und einfach mal nur müde bin.
Und gar nichts mehr fühle, außer müde und traurig und einsam und verzweifelt.
Dann ist es an mir, mich da wieder rauszuschaffen, wie auch immer.
Und weiterzukämpfen, jeden Tag aufs Neue.
Nur heute mal nicht, heute bin ich zu müde.
Morgen wieder.

Dienstag, 29. Mai 2012

Bindungsstile.

Übrigens: Mir ist gestern im Gespräch mit der Missy zum ersten Mal wirklich deutlich und bewußt geworden, was meine Eltern gemeinsam haben (wer hier öfter mitliest, weiß, daß ich tierische Schwierigkeiten habe, meine beiden Eltern in meinem Kopf zusammenzubringen, weil sie immer getrennt aufgetreten sind oder als zwei unvereinbare Kriegsparteien).
Beide haben die Fähigkeit, von heute auf morgen ihre Stimmung und ihre Beziehung zu anderen Menschen (beispielsweise zu mir) um hundertachtzig Grad zu drehen. Was gestern toll war, ist heute Scheiße, wer gestern gut war, ist heute böse, und was gestern Harmonie war, ist heute "schon immer total schwierig" gewesen.
Heute Freund, morgen Feind.
Und deswegen habe ich überhaupt keine Ahnung, wie sich eine sichere Bindung anfühlt, deswegen will ich immer irgendwas machen müssen, um geliebt zu werden, weil dieses Spiel nach Regeln funktioniert, die andere Menschen machen und denen ich folgen muß.
Meine Eltern sind beide psychisch krank. Mein Vater diagnostiziert und in Therapie, aber trotzdem bindungstechnisch vollkommen unberechenbar, meine Mutter weder diagnositiziert noch therapiert, aber je mehr ich über psychische Erkrankungen weiß, desto mehr erkenne ich: Da stimmt auch was ganz gewaltig nicht.

Oder anders: Ich bin das Kind psychisch kranker Eltern. Ich bin so unsicher gebunden, wie man als Kind nur unsicher gebunden sein kann - und daher kommt auch meine tiefsitzende Verlustangst. Existentielle VerlustPANIK, geradezu.
Das Gefühl der Leere, die zwanghafte Suche nach einem Platz in dieser Welt, nach Zugehörigkeit zu anderen Menschen.
Und meine Sprunghaftigkeit, wenn es um Emotionen geht.

Das erkennen oder verstehen meine Eltern wie es scheint überhaupt nicht, daß auch ich nur Teil eines Systems bin und daß ich REAGIERE auf das, was ich von zuhause mitbekomme.

Meine Mutter hat im letzten Gespräch ganz zielsicher alles getriggert, was zu triggern war: Mir vorgeworfen, ich hätte (zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt und ohne größeren Kontext, wäre ja Quatsch) zu ihr gesagt, ich könne sie nicht achten.
Einfach so, rumms, mitten im Gespräch, ich habe keine Ahnung, wovon sie redet oder was das soll.
Ich weiß nur, daß sie das früher schon gemacht hat, als ich klein und Kind war. Ich hätte angeblich Dinge zu ihr gesagt, schlimme Dinge. Und meine Beteuerungen, daß ich das nicht gesagt habe, waren Charakterschwächen ("Du kannst noch nicht mal dazu stehen, was Du sagst!"). Dazu ganz viel Wut bei ihr und panische Angst bei mir. Ich habe jahrelang jedes Wort, was ich zuhause gesagt habe, dreimal gewogen, ob man es akustisch falsch verstehen könnte (denn das war meine kindliche Erklärung: Meine Mutter hat sich nur verhört), laut und deutlich sprechen, nicht nuscheln.
Irgendwann als Teenager habe ich dann zurückgeschrien. Und dann war irgendwann Ruhe, zumindest war ich nicht mehr das Ziel. Andere haben dann plötzlich Dinge gesagt, irgendwann, ohne Kontext, angeblich.
Ich habe mich jahrelang geschämt, diese Geschichte zu erzählen. Ich weiß gar nicht, warum, aber ich habe mich so schuldig gefühlt und so...ja, geradezu "dreckig". Warum? Weiß ich nicht.

Und am Sonntag war es dann wieder ich.
Und da bin ich geplatzt.

Und gestern habe ich das der Missy erzählt und es hat mich unendlich erleichtert, und jetzt steht es hier.

Sonntag, 27. Mai 2012

Nicht gut.

Riesenstreit mit meiner Mutter gehabt.
Jetzt: Mehr als merkwürdig gelaunt.
Ich hab contra gegeben, ich war wütend, ich bin gegangen, weil ich so wütend war.
Sie versucht, zu verstehen, versucht, meine Wut mit meiner "Krankheit" zu erklären. Klar, alles nur meine Krankheit, in Wirklichkeit und unter "Gesunden" ist ja alles in Ordnung.
Und das Einzige, was vorher im Gespräch zählte, ist mein Gewicht oder nicht-Gewicht, mir ununterbrochen auf den Bauch kucken, mein Outfit kommentieren ("Ja, so MIT dem Schal ist das ja schön"), mir unvermittelt von Magersüchtigen erzählen ("Sorum ist das ja viel schlimmer" . ALS WAS, MAMA? ALS MEIN BAUCH, AUF DEN DU SEIT EINER HALBEN STUNDE STARRST?!).
Dabei hätte der Tag so gut werden können.
Meine letzten Worte in dem Streit waren " Überleg Dir mal, warum ich drei Jahre in Therapie und zwei Monate in der Klapse war. Schönen Sonntag und schöne Pfingsten noch."

Uff.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Hallo, Medis, hallo, Unterbewußtsein, die zweite.

Boah, dieser bekackte Überhang von den Medis macht mich fertig, echtma.
Im Moment ist die Müdigkeit so schlimm, daß ich kaum einen geraden Satz rauskriege und mich fühle, als wäre ich mitten aus dem Tiefschlaf gerissen worden - das Gefühl habe ich allerdings über mehrere Stunden hinweg, und ich werde weder durch Kaffee, noch durch Bewegung oder frische Luft auch nur ansatzweise klar im Kopf.
Rargh.
Außerdem: kaum habe ich jemand wirklich Nettes (im Sinne von lustig, aufmerksam, liebevoll, fürsorglich) kennengelernt und derjenige schreibt was von "das können wir doch nachholen" oder "ich laufe doch nicht weg", triggert das eine Unmenge an Kopfstreß, der mich gestern wirklich aus der Bahn geworfen hat.
Und dann versuch mal, das jemandem per Chat zu erklären, wieso Du grad furchtbar am Rad drehst und alles ganz schlimm ist und Du Dir am liebsten mit einem scharfen Messer über die Unterarme schneiden würdest.
Ich habe so eine krasse Angst, verlassen oder verletzt zu werden, daß ich mich erstens viel zu schnell viel zu heftig an jemanden binden möchte, um zweitens Kleinigkeiten wie oben genannte Aussagen sofort als Zurückweisung zu interpretieren und vollkommen unverhältnismäßig darauf zu reagieren: Mit Panik und Selbstverletzung.
Heute Nacht habe ich geträumt, ich wäre wieder auf dem Berg, in der Psychiatrie.
Die schlimmen Gedanken sind auch wieder da.
Verdammt, kaum drei Wochen draußen und schon wieder fast so weit, das kann doch nicht sein....
Heute (also in ner Stunde) habe ich einen Termin bei Herrn S., meinem Therapeuten von früher.
Vielleicht macht mich das auch so instabil.
Und ich bin so müde, Internet, so verballert, ich wäre so gerne wach, um das hier mitzubekommen und meinen Filmen Einhalt gebieten zu können, aber ich kann mich grad so auf den Beinen halten.
Heute ist echt zum Kotzen.

Sonntag, 8. April 2012

BLT.

BLT heißt "Belastungstraining" und bedeutet: Übers Wochenende eine Nacht zuhause schlafen.
Vom Schlafen bin ich weit entfernt, ich weine seit zwei Stunden ununterbrochen, wieder selbstverletzende Tendenzen.
Ich will nicht abbrechen, aber ich kann einfach nicht aufhören zu weinen: Meiner Mutter geht es gesundheitlich nicht gut, meine Tante hat weder Telefon noch Fernsehen, das Haus meiner Oma ist immer noch nicht verkauft, mein Onkel ist Alkoholiker und hat Diabetes, mein Vater hat auch Diabetes und mir heute eine SMS geschickt, daß er sich nicht mehr bei mir melden wird, weil ich auf seine SMS nicht reagiere ("Hallo, Papa, tut mir leid mit Deinem Diabetes, ich bin seit fünf Wochen in der Klapse" erschien mir einfach zu unsensibel).
Ich breche hier grade zusammen und weiß nicht, wohin mit mir.
Soll ich wieder zurück auf den Berg, mit dem Taxi, weil keine Busse mehr fahren?
Soll ich den Löwen anrufen oder Fräulein P., Mitaptient_innen und Partners in Crime, beschäftigt mit dem eigenen BLT?
Ich gestehe, ich hab was Dummes gemacht: Es hat so weh getan, alles, daß ich mir zwei Bier gekauft und getrunken habe.
Und eine halbe Flasche Martini, die noch im Kühlschrank stand.
Und deswegen habe ich Angst, wieder hochzufahren, weil: Dann schmeißen die mich raus, weil ich getrunken habe.
Darf ich nämlich nicht.
Aber verdammt, mein Leben tut grad so weh, ich weiß nicht, was ich sonst tun soll, außer Kopf aus und raus.
Weil ich nicht weiß, wie ich weitermachen soll, was aus mir und meinem Leben wird, dem schmerzhaften.
Mir tut alles so weh, meine Kindheit, meine Vergangenheit, mein Herz.
Und deswegen schreibe ich, weil ich nicht weiter weiß - morgen sieht hoffentlich alles ganz anders aus und besser.
Ich will niemandem auf den Sack gehen, aber verdammt: Ich brauche Hilfe, jetzt - und weiß nicht, woher und von wem.
Ich würde mich am liebsten einfach zusammenrollen und weinen und den Kopf gestreichelt bekommen, aber wenn man keine Katze ist oder fünf Jahre alt, wer macht das schon.
Internet, ich will endlich eine verdammte Diagnose, das Elend in Worte packen und medikamentös in seine Schranken verweisen.
Dash hier geht nämlich gar nicht, das BLT.
Belastung trainieren, my ass.

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