Smiris Welt

Dienstag, 9. April 2013

Die Umstände: Die einen und die anderen, diesmal etwas ausführlicher.

Strafe für monatelanges Nichtbloggen: Keiner weiß, was los ist, und ich muß erstmal alles aufschreiben, was los war. Weil: Sone Kurzfassung reicht ja nicht.

Zum Beschäftigungsverbot:
Ja, Tatsache, ich darf nicht mehr arbeiten! Weil Kinder nämlich gemeingefährliche Wesen voller Viren und Bakterien sind, von denen klein Tentakel sofort explodiert. Sinngemäß. Und jetzt nochmal in normal: Weil ich gegen diverse (Kinder-) Krankheiten wie Masern, Mumps, Windpocken, Röteln, Ringelröteln und Zytomegalie nicht immun bin (bzw. nicht gegen alle), darf ich nicht mit Kindern arbeiten.
Hinzu kommt, daß unsere Wohngruppenkinder stellenweise wehr aggressiv werden und dann auch nicht davor zurückschrecken, Erzieher_innen tätlich anzugreifen. Mit Babybauch bin ich da ein viel zu leichtes ziel für, außerdem werde ich ja immer langsamer und weniger belastbar - das macht das Arbeiten in einer Wohngruppe auch nicht gerade zum Spaziergang. Heißt also zusammenfassend: BV bis zum Mutterschutz, dabei bekomme ich aber mein Grundgehalt weiter.

Phil hat seit letzter Woche einen Job als Qualitätskontrolleur in einer Firma, die...äh...Dinge herstellt (Maschinenteile, glaube ich) und verschickt. Einfacher Job, für Zeitarbeit ordentlicher Lohn, nur Früh- oder Mittagsschicht, erstmal auf unbestimmte Zeit.
Das tut ihm gut und mir auch (weniger Geldsorgen und wir sitzen nicht mehr 24/7 aufeinander in unserer Zweizimmerchaosbutze), wobei das alleine zuhause sein für mich schon erstmal merkwürdig ist. Ich bin jetzt werdende Mutter und Hausfrau, huch! Very strange indeed. Weil ich ja so eine Wahnsinnshausfrau bin... (meh).
Schön ist daran allerdings, daß mir keiner dazwischenwuselt und ich in meinem Tempo und nach meinem System hier Ordnung ins Chaos bringen kann. Immerhin muß die Wohnung so oder so tentakelgerecht gemacht werden, da ist es nur gut, wenn ich auch die Zeit dazu habe.

So sieht das aus im Moment, die Depressionen lauern (ich merke sie am Hirn kratzen, ab und zu), aber ich halte sie noch ganz gut in Schach.

Und ich freue mich so dermaßen auf unser Kind!!! Vor allem darauf, an ihm zu riechen und ihm in die Füße zu beißen (zart!). Warum auch immer. Ich sage mir einfach, das ist mein vollkommen normaler Mutterinstinkt und Frauen beißen ihren Babys schon seit tausenden von Jahren in die Füße...bestimmt. Ähem.

Heute Nacht habe ich geträumt, es wären Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen, erstmal noch ohne Namen. Und ich war so eine entspannte Mutter, Stillen hat geklappt, Wickeln hat geklappt, jaja, Wunschträume! Trotzdem: Das Gefühl war einfach großartig.
Kaum zu fassen, daß Lebewesen sich schon seit fast immer so fortpflanzen, und es trotzdem für jede einzelne Frau immer wieder anders und wunderbar und ein Wunder ist.
Mir gehts zumindest so: Das Prinzip Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft kenne ich durchaus schon länger, aber es selber zu erleben, da fühle ich mich, als wäre ich die erste Frau auf der Welt, die das so macht und das ist alles so ein großes WUNDER!

Wow.

Freitag, 18. Januar 2013

2012 revisited: Zum ersten Mal.

2012 ist folgendes zum ersten Mal in meinem Leben passiert:
  • ich habe vegan gelebt
  • ich hatte ernsthafte Suizidgedanken
  • ich war in der Psychiatrie
  • ich habe mich selbst tätowiert
  • ich habe eine Tasche gestrickt (und einen Schal und Mützen und Stulpen undundund)
  • ich habe Schmuck gemacht
  • ich habe meinen Unijob gekündigt
  • ich war arbeitslos
  • ich war auf dem Arbeitsamt
  • ich habe Bewerbungen geschrieben
  • ich habe Bewerbungsgespräche geführt
  • ich habe einen Job angetreten, der nichts mit Universität oder Kneipen zu tun hat
  • ich bin mit dem Auto auf die Arbeit gefahren
  • ich bin Bus gefahren (Neunsitzer, mit Kindern drin)
  • ich habe Knöllchen bekommen (und bezahlt, die meisten jedenfalls)
  • ich habe eine Beziehung mit einem acht Jahre jüngeren Mann angefangen
  • ich wohne mit meinem Freund zusammen
und wahrscheinlich noch tausend Kleinigkeiten, die ich jetzt vergessen habe.

War ein krasses Jahr, dieses 2012. Und ein verdammt gutes, intensives, lehrreiches - wenn nicht sogar das lehrreichste Lebensjahr, was ich bis jetzt hatte.

Danke, 2012 - und hallo, 2013.

Das Schweigen im Walde.

Huch! Ich hab ja schon seit über drei Monaten (!!!) nicht mehr gebloggt! Welche Schandeschandeschande - dabei gibt es so viel zu berichten, dass ein dementsprechender Eintrag wahrscheinlich drei Monate bedarf, um geschrieben zu werden...
In Kürze:

Ich arbeite glücklich und gestreßt als Erzieherin,
ich lebe glücklich und kichernd mit Phil zusammen,
meine ehemals AlleineWohnung ist jetzt unsere Wohnung,
mein Phoenix-Tattoo auf dem Rücken ist in Angriff genommen worden,
ich bin stolze Besitzerin eines uralten roten DreierGolfs namens Rosinante (das wackere Stahlross meiner Mama),
heute bin ich den 3.333sten Kilometer mit Rosi gefahren und
es geht mir richtig gut.

Die Entscheidungen, die ich letztes Jahr getroffen habe, waren durchgehend die richtigen, und wenn ich auch manchmal dachte, mein neuer Job ist die Hölle (ich sag nur 24 Stunden Nachtschichten mit extrem gereizten Kindern), so bin ich jetzt in der Arbeit und im Team angekommen und fühle mich dort richtig.

2012 habe ich so viel zum ersten Mal gemacht, ich weiß gar nicht, ob ich das alles noch zusammen bekomme...das wird dann ein eigener Post.

Sei nur versichert, Internet: Es gibt mich noch, es gibt Smiris Welt noch, und uns beiden geht es gut. Smiris Welt ist neun (!!!einself!!) Jahre alt geworden, ich dreiunddreißig, und mein Leben ist großartig, wie es ist.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Umpf. Erste Arbeitswoche: ein zerstreutes Zwischenfazit.

Wow. Was ein anstrengender Job.
Da Phil grad um mich rumturnt und kocht und gleichzeitig unheimlich viel spricht, kann ich bloß kurz bloggen (ach, mein ADHS-Freund...).
Jedenfalls kann ich nach einer Woche sagen, das ist das Anstrengendste, was ich je gemacht habe - und gleichzeitig auch das Erfüllendste, wenn ich die Probezeit überstehe, ohne durchzudrehen.
Mit Phil läufts super, wie gesagt, er ist hyperaktiv und großartig. Er kümmert sich um mich, kann hervorragend kochen, ist total verrückt nach mir (und ich nach ihm!) und wir passen trotz aller Unterschiedlichkeit super zusammen, immer wieder stelle ich das fest und bin selber erstaunt.
Hab ich eigentlich schon erwähnt, daß Phil kleiner ist als ich und nur wenig mehr als die Hälfte von mir wiegt? HIhi. Find ich immer wieder niedlich. Und im Gegensatz zum Pferdedieb stört mich das diesmal gar nicht.
So, Phil hört nicht auf zu reden, und da ich ihn seit zwei Tagen nicht gesehen habe, höre ich jetzt mal hin.
Jedenfalls gehts mir gut, ich bin bloß total fertig, aber gut aufgehoben.
Melde mich bald wieder.
Schlaf gut, Internet.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Alles neu im Oktober.

Ach, Internet, ich bin schrecklich schreibfaul im Moment, weil ich so viel anderen Kram um die Ohren habe.
Neue Beziehung (ja, wirklich, anders kann man das nicht nennen), neuer Job (seit Montag), neues Auto (also altes von Mama, aber hey, ich fahre AUTO. Alleine. Jeden Tag.)....
Eine Kurzzusammenfassung oder auch "Was im Moment geschieht":
Phil und ich sind eigentlich gar nicht kompatibel zueinander (oberflächlich betrachtet), aber trotzdem oder gerade deswegen ein echt gutes Team. Ganz viel Geborgenheit und Lachen und Zusammenhalt, und wir verstehen uns super, ich kann ganz offen über Ängste, Sorgen etc reden und er versteht das und nimmt Rücksicht. Ich raff das selber noch nicht so ganz, aber mal kucken und sehen, wie weit das trägt.
Ich habe am Montag in einer Kinderwohngruppe angefangen: Zehn Kinder zwischen 7 und 12, Nachtdienste, Wochenenddienste, ein großes Haus mit Garten, Chaos, laut, lustig, anstrengend. Im Moment mache ich zum Glück Tagdienste, das ist gut zum Reinkommen, weil es so viele Infos auf einmal sind, die ich da verarbeiten muß.
Und für ebendiesen Job brauche ich ein Auto, weshalb ich den alten VW Golf von meiner Mama fahre (92er Baujahr, 200000 km). Und mit dem Ding lernt man fahren, mannmannmann. Wenigstens ist es ein Diesel und daher relativ abwürgresistent. Und ich mag die Karre, ich habe sie liebevoll Rosinante getauft, mein wackeres Stahlroß, was mich tapfer von a nach b bringt.
Puh.
Viel Input, den ich erstmal sortieren muß.
Kann noch ein bißchen dauern.
Zusammenfassend: Es geht mir gut!

Dienstag, 18. September 2012

Erstens kommt es anders...

Ähm...okay, so langsam blicke ich in meinem eigenen Leben nicht mehr durch.
Mama gehts jeden Tag besser, sie hat wieder Farbe im Gesicht und die Ödeme gehen so langsam zurück, das ist gut.
Gleichzeitig ist es für mich sehr schwer, nicht wieder in unser altes Mutter-Tochter-System zu fallen, ich arbeite aber dran.
Ich bin so arbeitslos und ob der ALG I-Sperre so pervers pleite, daß ich meinen Papa anschnorren muß, ob er mir Geld leiht. SEHR unangenehm, aber nicht anders machbar im Moment, und ja, ich weiß, daß es bescheuert ist, sich tätowieren zu lassen, wenn man pleite ist, aber ich WILL meine Phoenix endlich haben. Und ich hab strenggenommen noch Geld, nur eben in Bausparverträgen, an die ich erstmal rankommen muß, und das dauert einfach zu lange.

Am Wochenende habe ich den Wolf wiedergesehen, und da es mir eh schon scheiße ging, bin ich erstmal heulend zusammengeklappt, aber die Missy war da und die Jungs und Alkohol, und das hat echt geholfen.
Die Jungs aus dem Nordsaarland sind einfach super und alle drei verschieden und total verrückt - die haben echt nur Blödsinn im Kopf und sind gleichzeitig richtig sympathisch, und im Moment tut das gut, mit so jungen Welpen um die Häuser zu ziehen.
Ja, und jetzt wirds unübersichtlich: Irgendwie ist der von den dreien, der am verrücktesten ist und im stracken Kopp am allerfrechsten und am unmöglichsten (ich hab ihn am ersten Abend mit Stifler aus American Pie verglichen, und das meiner Meinung nach auch völlig zu Recht), auch der, der sich am meisten um mich gekümmert hat an dem miesen Freitag - und war von Samstag bis heute bei mir. Wir haben zwei Tage damit verbracht, uns wie verknallte Teenager zu benehmen und NICHT miteinander zu schlafen, sondern Händchen zu halten und zu kochen und zu reden. Ununterbrochen. Phil ist so ziemlich der zu mir unpassendste Mensch, der überhaupt möglich ist (wenn ich die Details schildere, hältst Du mich für vollkommen bescheuert, liebes Internet, deswegen lasse ich das mal weg) und gleichzeitig so lieb zu mir, daß ich das einfach nur genieße.
Keine Ahnung, was ich da schon wieder mache, aber es ist okay.
Meine Couchsurferin ist da und total nett, ich glaube, da wird lustig diese Woche - und Phil kommt heute Abend wieder und wir kochen.
Ich kuck mir das mal an, dieses Leben, dieses meinige. Mehr als ab und zu den Kopf schütteln und dann mit den Schultern zucken geht eh nicht, nech.

Freitag, 31. August 2012

Absage, Putzen und Eltern.

Probearbeiten am Montag war okay, aber irgendwas sagte mir "Nee, willste nich". Trifft sich gut: Heute habe ich eine sehr freundliche Absage bekommen.
Gestern sechs weitere Bewerbungen rausgehauen, mal sehen.

Meine Bude habe ich heute von oben bis unten geputzt und aufgeräumt, das hat gut getan.

Mama hat sich gemeldet, nicht etwa, um zu fragen, wie es mir denn so geht, sondern sinngemäß so (per SMS!):

Mama: "Warum meldest Du Dich nicht, ich mache mir große Sorgen!"
Ich: "Mama, ich bin bipolar und arbeitslos, und ein guter Freund hat Krebs*. Melde mich, wenns besser geht."
Mama: "Ach, die Wogen werden sich schon wieder glätten - übrigens muß ich wohl auch bald ins Krankenhaus, Notarzt ist mir zu spektakulär, will selber Auto fahren, zögere noch und würde Dich gerne sehen."
Ich: "Oha, weswegen denn? Nicht zögern, machen! Warum nicht Notarzt? Oder Taxi oder Bus? [Krankenhaus ist mit dem Bus ca. 7 Minuten entfernt] Könnte morgen gegen frühen Abend vorbeikommen."


Seitdem Funkstille.

Fällt mir echt nix mehr zu ein.

[*dazu schreib ich hier sonst nichts Genaueres, das würde er nicht wollen. Wir werden sehen, wie sich das weiterentwickelt, mit etwas Glück ist es nach der Chemo überstanden.]

Missy hat heute auch nen schrägen Tag und kommt mit Bier bei mir vorbei. Hilft doch alles nix, außer: Beste Freundin und Bier.

Ach, und noch was: Ich bin ein bißchen unglücklich in den Wolf verliebt - habe aber festgestellt, daß ich das nur bin, weil grad sonst keiner zum Begehren da ist.
Das untermauert wie so oft meine Slot-Theorie: Menschen werden in bestimmte Slots gepreßt, wie in Backförmchen, und manchmal gehts gar nicht um die Person, sondern einfach darum, daß in dem Slot einer ist. Ob das nun paßt oder nicht.
Und in den Wolf war und bin ich halt verliebt, aber mittlerweile auf eine "Okay, ich hab verstanden, daß ich Dich nicht haben kann, und das macht gar nix, weil ich Dich als guten Freund viel lieber mag"-Art und Weise. Ich hab den lieb. Punkt.
Und bis da einer kommt, der noch toller ist, muß er halt als Objekt der Begierde herhalten. Was sich ganz gut trifft, da er verdammt gut aussieht und wir uns ständig sehen.
Aber das nur am Rande, das alles da oben ist grad viel krasser.

Freitag, 24. August 2012

Et voilà.

Das war gut gestern, das Vorstellungsgespräch.
Montag gehe ich probearbeiten, ich habe mich da sehr wohlgefühlt, und die beiden eventuellen zukünftigen Kolleginnen waren mir sofort sympathisch.
Also, weiterhin Daumen drücken - Montag wird sich zeigen, wie mir das gefällt!
Von der anderen Bewerbung habe ich immer noch nichts gehört, ich habe gestern mal angerufen und eine Nachricht auf dem AB hinterlassen, leider immer noch kein Rückruf.
Hm.
Das wäre halt wesentlich näher, bei der Stelle, wo ich gestern zum Vorstellungsgespräch war, muß ich dreimal die Woche mit ÖPNV insgesamt eine dreiviertel bis Stunde durch die Gegend gurken (ein Weg). Würde ich aber machen, immerhin: Job ist Job, und wenn das Spaß macht und mir Praxiserfahrung bringt, warum denn nicht.
Dankedankedanke fürs Daumendrücken, Internet! Das hat super geklappt! Ich engagiere Dich jetzt immer für solche offiziellen Termine: Dann kann ja nix mehr schiefgehen.
Hehe.

Mittwoch, 22. August 2012

Morgen Premiere!

Morgen ist es soweit: Mein erstes Vorstellungsgespräch.
Ich hab Klamotten, ich hab den Arbeitgeberträgerdingens recherchiert, mit der Missy mögliche Fragen geübt und dazu eine Flasche Crémant getrunken.
Jetzt hab ich mir Pizza bestellt, kuck mir noch nen Film an und dann schlafe ich hoffentlich...
Ich bin ein bißchen aufgeregt, aber irgendwie auch gar nicht - drückt mir einfach die Daumen, ich bin sehr gespannt!
Was den Wolf angeht: Der hat morgen praktische Führerscheinprüfung fürs Motorrad, ist wie immer stoffelig und wir gehen uns etwas aus dem Weg, so scheints. Aber er ruft mich auf SMS meinerseits brav an, auf der orangenen Wolfshotline.
Ich hab ihn instantan und instinktiv auf Abstand gekickt, weil er mir viel zu nah kam und ich viel zu viel geweint habe. Also erstmal alles auf Anfang, mal sehen, wie weit es trägt.
Erstmal wichtiger: Jobsuche.
Ich freu mich so auf den Moment, in dem mich jemand fragt, was ich mache, und ich sage: "Ich bin Sozialarbeiterin."
Das, Internet, wird GROSSARTIG.
Noch zu den Stimmungsschwankungen: Schlimm isses im Moment, ich hab einfach verdammt viel um die Ohren und schlingere von himmelhoch jauchzend nach zu Tode betrübt, mehrmals täglich. Aber dafür gibt es ja zum Glück die lustigen Happy Pills und Anitepileptika. Pfüh.
So, aber jetzt: Auf Pizza warten und mich aufs Vorstellungsgespräch freuen (ja, wirklich! Freude!)...
Gute Nacht, ich schreib morgen natürlich sofort, wies war.
Danke fürs Glück wünschen!!!

Montag, 20. August 2012

Der Wolf, ein Korb, ein Vorstellungsgespräch.

Tja.
Gretchenfragengespräch mit dem Wolf. Nee, er will und kann nicht, Scheidung, Sorgerecht für das Lönnebergakind, deswegen "nur" Freundschaft. Also ein schön gepackter Korb, aber immer noch ein Korb.
Ich nehme das mal so an und hin. Immerhin wollte ich einen besten Freund, jetzt habe ich einen.
Loslassen werde ich ihn, und Freundin sein, und mich umsehen nach einem anderen Beziehungspartner bzw. einer Beziehungspartnerin.
Tut weh, aber dumpf: Laß es die Medis sein oder die Hitze, um richtig zu leiden, bin ich zu verschwitzt.
Wegen des Vorstellungsgesprächs kommt morgen die Missy bei mir vorbei und berät mich. Heute mache ich mir keine Gedanken mehr drum, ich war den Tag über so fertig, daß ich heute einfach früh schlafen gehe und das morgen nochmal probiere mit dem Produktivsein.
Ein herzliches "Hrmpf" in den virtuellen Äther, liebes Internet!

Nie fragen!

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