die Sicht des Phoenix

Dienstag, 12. Oktober 2010

Lichterloh.

Gestern sehr gutes Gespräch mit der Missy nach einem sehr doofen, ärgerlichen Tag gehabt.
Fazit: Ich brenne, lichterloh, für die Dinge und Menschen und Ideen, die mich begeistern. Und genau das brauche ich an meiner Seite: Jemanden, der lebt und brennt, vielleicht in manchen Dingen Ruhe bewahrt, aber dennoch: LICHTERLOH. Vor allem für mich.

Nie erschien mir der Phoenix passender als jetzt.

Dienstag, 5. Oktober 2010

...

Ich kann nicht so toll tippen heute, ich glaube, ich habe mir
a) heute Nacht im Schlaf den Zeigefinger verstaucht oder
b) eine Sehnenscheidenentzündung im Zeigefinger.
Jedenfalls ziepts beim Tippen, und klar ist, daß genau das meine derzeitige Hauptaufgabe im Büro ist.
Naja.

Jedenfalls daher nur kurz:
Das Daumen drücken scheint geholfen zu haben! Der große, schöne Mann und ich, wir probieren es einfach mal miteinander und schauen, wie weit wir kommen. Er war am Wochenende hier, total erkältet und daher nur bedingt repräsentativ, aber trotzdem sehr angenehm. Er ist ganz anders als andere Leute oder, um es mit Missys Worten zu sagen: Anders als das, was ich sonst so anschleppe. Kein Entertainer, sondern Zuhörer. Eher ruhig, eher zurückhaltend, sehr zuverlässig, sehr überlegt, sehr untypisch für mich. Das ist genau das, was mich verwirrt und verunsichert, weil ich nicht wieß, ob das nicht vielleicht todsterbenslangweilig wird. Oder einfach nur anstrengend, weil vielleicht doch zu konservativ, zu wenig idealistisch, zu sehr süddeutsche Mentalität...wer weiß? Niemand, wenn mans nicht ausprobiert!

In zwei Wochen geht das weiter, Daumen drücken is appreciated, Internet: Ich mag den. Ich mag den wirklich. Der ist schön und ganz groß und hat blaue Augen und Lachfalten und riecht gut. Auf den kann man (ich) mich anscheinend echt verlassen, der meldet sich von sich aus, wenn er nix sagt, heißt das einfach nur, daß nix ist bzw. alles in Ordnung, er erzählt bereitwillig von sich, wenn er gefragt wird, er gibt mir kontra und läßt mich machen, er ändert seine Meinung, wenn man ihn überzeugt. Ich mag den.

So, ich geh mal Bandagen oder sowas für meine malträtierte rechte Hand besorgen. Vorher tippe ich noch drei Fragebögen ab...oder vier oder fünf. Grmbl.

Übrigens: Wenns drum geht, sich extra Arbeit aufzuhalsen, HALT MIR MAL BITTE JEMAND DEN MUND ZU!!! Ich hab mir mal wieder zwei Jobs mehr aufgeschwatzt, weil mein Mund grad offen stand und lauter "Ja"s rausgefallen sind. Ich DEPP.

Dienstag, 21. September 2010

I'm still floating...

Woah.

Woahwoahwoah.

Das wäre die perfekte Zusammenfassung der letzten Wochen. Aber da die niemand verstünde, hier ein wenig Inhalt dazugereicht:
Ich habe mich getroffen, um Dinge zu klären, was erstmal sehr gut war, dann aber die Sachlage verkompliziert hat. Ums kryptisch auszudrücken: Es gibt Menschen, die dürfen nicht entspannt zusammen ein Bier trinken, weil sie dann noch mehr Bier trinken, tanzen gehen und schlußendlich miteinander abstürzen. Fatal attraction, sachichdanur. Jedenfalls ist DAS jetzt eindeutig geklärt, wenn ich auch anfangs unter dem Begriff "klärendes Gespräch" was anderes angepeilt hatte.
Hihi.
Dann kam eine weitere Konferenz, die sehr lustig und schön war, wenn auch inhaltlich für mich nicht besonders interessant. Aber Jena ist eine tolle Stadt, unser Lehrstuhl ist ein toller Lehrstuhl und Pfeffi ist auch toll, wenn auch arg kopfschmerzerzeugend...jedenfalls habe ich gemerkt, daß Wissenschaft genau das ist, was ich machen will, und daß ich gar nicht so wenig Ahnung habe, wie ich zuweilen (und zur Zeit immer wieder) vermute. Das geht allen anderen nämlich auch so.
Weiterhin habe ich mehr oder minder aus Versehen die SSRIs abgesetzt. Das heißt: Smiri ist mit Depressionen ohne Antidepressiva unterwegs, und was soll ich sagen: Es geht. Es tut gut. Mein Leben wird zwar wieder wilder, wie ich den letzten Wochen durchaus überzeugend entnehmen kann, aber auch verdammt noch mal intensiver. Ich bin zwar manchmal instabil, aber fühle mich insgesamt mehr als ich, mehr als Smiri, als vorher...
Ich beobachte das. Wenn es nicht mehr geht, dann müssen eben die Tabletten wieder her, aber im Moment genieße ich das freie Schweben und den weniger festen Boden unter den Füßen sehr.
Und last but not least: Ich habe einen Herren kennengelernt, den ich toll finde, der mich toll findet, und das Ganze auch noch zur selben Zeit. Leider nicht am selben Ort, aber knapp 200 km sind okay, wie ich finde.
Ich beobachte das mit großer Spannung und werde zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder richtig nervös und fast schon romantisch und verschwärmt und ganz konfus...hachseufz.
Ich muß das erstmal verarbeiten und für mich akzeptieren, aber, liebes Internet, Du darfst vehement Daumen drücken, daß es was wird. Ich fände das schön.

Mittwoch, 8. September 2010

Smiri übt sich.

In verschiedenen Lektionen.
Zum Einen: Sich selbst akzeptieren, die eigenen Grenzen und Eigenheiten akzeptieren und begreifen, was davon störend ist und was davon so sehr ich ist, daß ich es annehmen muß.
Zum Anderen: Momente und Begebenheiten sein lassen, wie sie sind, und nicht immer gleich noch mehr wünschen. Das ist eines meiner Hauptprobleme zur Zeit: Meine Sehnsucht, die sich zwischen mich und meine Ereignisse stellt und dazu führt, daß so vieles nicht gilt, weil es meine Sehnsucht nicht stillt, die große, ewig hungrige. Ich übe mich also nunmehr in Zufriedenheit, im Leben im Moment, im Akzeptieren meiner Sehnsucht, die sich bitte nach hinten in die Reihe stellen muß, weil sie sonst alles übertont, was der Chor des Tages so von sich gibt.
So ist das.
Des Weiteren habe ich beschlossen, heute und morgen an meinem Verlassen der Twilight Zone zu arbeiten und mich zu diesem Behufe sowohl mit dem Fuchs als auch mit jemand anderem zu treffen, der mich ein bißchen überrascht und verwundert hat, und so zu sein, wie ich nun mal bin: Ehrlich und klärend und wachsam und neugierig.
Zorg hat völlig recht: Ich bin so, wie ich bin. Mehr wird nicht gefordert und weniger nicht erwartet.
Ich kann eben nicht spielen, ich kann nur üben, mehr ich zu sein.
Es wurde mir gestern abend im Bett bewußt, daß ich mir die ganze Zeit etwas verschwiegen habe: Ich habe Mister B. wirklich und von Herzen geliebt, und es tut immer noch weh, daß er weg ist.
Er fehlt mir.
Meine Idee von ihm und mir fehlt mir.
Auch das führt zum emotionalen Zwielicht, in dem ich mich zur Zeit befinde, so viel Vergangenheit im Herzen und so wenig greifbare Zukunft in den Händen.
Dann eben doch ehrlich, aber auch und vor allem zu mir selbst.
Ich bin immer noch verletzt, von dem, was war und was ich hoffte, und meine Sehnsucht sucht nach etwas und jemandem, der das wieder gut macht, und treibt mich um und um und in Arme und mein Herz an einem dünnen, silbernen Faden mal hierhin und mal dorthin.
Und obwohl mein Herz so schwer ist, ist es kein Anker, weil es eben nicht an einer Kette, sondern an diesem silbernen Faden hängt, der gerne reißen möchte (was ich mir und ihm jedoch strengstens untersage).

Donnerstag, 20. Mai 2010

Lachen: Das andere Schreien, das nicht Weinen ist.

Tja, Mister B. ist nunmehro mit der Absturztröte zusammen.
Und ich bin noch viel draußener als eh schon, denn sowas ist mir echt zuviel...
Nach Weinen, Schreien und noch mehr Weinen kommt jetzt so langsam das Lachen, denn: Was soll ich erstens anderes machen und es zweitens anders empfinden als einfach nur lächerlich?
Mensch, Leute: Seid doch mal verhaltensoriginell.
Und nicht immer nur bilderbuchscheiße. Oder bedienungsanleitungsalbern. Oder streng nach Vorschrift pubertär.
Ich hätte ja mehr erwartet, alles in allem. Andererseits macht es den Abschied mehr als einfach und bestätigt mich in dem, was ich so denke und kann und weiß.
Zum Beispiel, daß ich keine Lust mehr auf Jungs habe, sondern auf Männer. So Erwachsene. Mit Verhaltensrepertoire, was ich nicht noch aus der Oberstufe kenne.
Das Fahren heute hat gut getan, die Gespräche mit meinen Lieben auch. Ich bin immer noch wütend und verletzt, ganz klar, da mache ich mir nichts vor.
Daß das alles für was gut ist, merke ich aber jetzt schon: Ich weiß immer genauer, daß ich mich aus tiefstem Herzen mag, daß ich Schlußstriche ziehen kann, daß meine Lieben meine echten Lieben sind - und daß ich auch alleine sehr gut klarkomme.
Ich kann mich mittlerweile richtig gut um mich kümmern und mit Dingen umgehen, das finde ich toll.
Mein Herz pflegen und mich pflegen und alles nur noch zum Lachen finden.
Mein Leben ist gut so, wie es ist...

Oh, hallo, Phoenix: Du auch hier. Schön, Dich zu sehen.

Montag, 17. Mai 2010

I knew it.

Es regnet. Schon wieder.
Und: Ich bin immer wieder erstaunt, wie genau ich merke, wenn mich jemand anlügt. Oder mir was verheimlicht.
Hiermit ziehe ich meine mentalen Tentakel aus Mister B.'s Gehirn, denn er tut mir weh und nicht gut. Und ich bin zu alt, um angelogen zu werden. Oder ersetzt, kaum, daß ich ein Wochenende weg bin.
Ich habe keine Lust mehr auf keine Konsequenzen, ich möchte jemanden, der zu sich und vor allem zu mir steht und zu den Handlungen, die er oder sie unternimmt. "Etwas Besonderes" haben ist kein Freibrief für "Alles andere auch haben können".
Kein Durchmogeln mehr, kein Rausreden, kein AllesWollenUndAllesBekommen mehr.
Und vor allem kein Rumgetrampel auf dem Smiriherz mehr, dem großen, schönen. Wer nicht kapiert, was er an mir hat, hat mich die längste Zeit an seiner Seite gewußt und fertig.
Jetzt erstmal bißchen weinen, regnet ja eh.
Sonnenschein kommt wieder, und gute Menschen kenne ich ja zum Glück genug. Hab Euch lieb, Ihr da draußen.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Smiri ist Smiri ist Smiri.

Smiri ist...
Ich bin Smiri.
Ich bin 30 Jahre alt.
Ich trage Kleidergröße 46 und Schuhgröße 42 (andersrum wäre irgendwie scheiße).
Ich habe wirre Haare, die meistens machen, was sie wollen. Und meistens mag ich sie.
Ich bin kurzsichtig und habe deshalb seit 21 Jahren eine Brille (aber nicht dieselbe: Die Entwicklung ging von Lese-Eule zu intellektueller Hornbrillenträgerin).
Ich wohne in einer ZweiZimmerKücheBadBalkon-Wohnung mitten in der Stadt, direkt über der Vermieterin of Doom und neben der hübschesten Nachbarin der Welt.
Ich kann gut: laut lachen, rülpsen, kochen, tanzen, mich in Menschen einfühlen, Dinge erklären, Englisch, küssen, Sprachen lernen, Nacken kraulen, schreiben, Streit schlichten, zuhören, singen und improvisieren.
Ich mag Serien, Bücher, Filme: Doctor Who, Battlestar Galactica, Torchwood, Firefly, Serenity, Six Feet Under, Family Guy, Singing in the Rain und Revuefilme mit Gene Kelly, Star Trek lieber als Star Wars aber beides weniger gern als BSG, Matt Ruff, A.L. Kennedy, Bukowski, Irving (wenn auch manchmal schwer verdaulich).
Ich mag Musik. Außer Schlager.
Ich mag meine Art, mich anzuziehen, und meine Vorliebe für schrägen, großen, bunten Schmuck.
Ich liebe meinen Freundeskreis und alles, was darin so passiert.
Ich weine gerne im Kino.
Ich esse nicht gerne im Dunkeln (also nur ungerne im Kino).
Ich habe Lieblingsgeschirr und -Besteck, nicht nur zuhause, sondern auch bei anderen Leuten.
Ich finde Rechtschreibfehler scheiße.
Ich finde Fernsehwerbung scheiße.
Ich finde Engstirnigkeit scheiße.
Ich mag Zahlen und Buchstaben. Und Worte.
Ich kann auf Englisch denken und in Farbe, mit Ton und Gerüchen träumen.
Ich neige zu Schlafstörungen und Freßattacken, wenn ich unglücklich und oder gestreßt bin.
Ich habe seit meiner Kindheit Probleme mit meinem Körper, meinem Gewicht, meinem Aussehen.
Ich lerne gerade, daß schlank sein kein Lebensinhalt ist.
Ich kann mich in fast jeden Menschen verlieben.
Ich kann mich nur manchmal bedingungslos lieben, arbeite aber daran, es jeden Tag und jede Minute zu tun.
Ich bin geeky, nerdy, viel im Netz unterwegs und verdammt stolz drauf.
Manchmal glaube ich, ich habe ein Alkoholproblem. Dann habe ich keine Lust mehr, zu trinken, und dann trinke ich nicht. Oder nur wenig und selten.
Wenn ich richtig lache, merke ich, wie meine Gesichtsmuskulatur explodiert und mein ganzes Gesicht mitlacht.Dann bin ich glücklich und freue mich umso mehr.
Ich liebe Tiere, besonders flauschige, pelzige.
Ich bin gegen Katzen allergisch. Und gegen Hausstaub.
Ich schnarche manchmal.
Ich würde gerne ein Computerspiel synchronisieren.
Ich bin immer auf der Suche.
Ich bin schnell gestreßt.
Ich kann unter Druck am besten arbeiten. Wobei: Mittlerweile lieber rechtzeitig oder früher fertig sein.
Ich achte oft zuwenig auf mich selbst.
Ich bin manchmal biestig und ungerecht. Und das gerne.
Ich mag Worte wie Inbrunst, herzerweichend, grandios.

Ich mag mich. Genauso.

Donnerstag, 18. März 2010

For the Emperor!

Kuchen backen hilft. Gegen alle Sorten Unbill, sich einfach mal mehrere Stunden in die Küche stellen und Dinge zusammenrühren und mit geschmolzener Schokolade dekorieren.
Mister B. und ich haben uns gestern beim Rollenspiel wiedergesehen, und es war okay. Ich habe erfolgreich Häretiker mit dem Kettenschwert geköpft, wir haben leckeren Kuchen verspiesen und unheimlich viel gelacht (Juhuuuuu! Zuckerschock macht albern!!!).
Um genau zu sein, war es schön, wir haben uns nämlich beide vermißt. Und auch wenn es "nur" (hahaha!) auf eine Freundschaft hinausläuft, ist es doch ganz großartig, daß es so gut gelaufen ist und wir uns umarmt haben und ich merkte: Mann, der fehlt mir. Und ich ihm.
Also kann daraus wohl tatsächlich etwas werden, was ja bekanntermaßen viel wichtiger ist als alle Körperlichkeit der Welt: Ein weiterer wichtiger Mensch in meinem Umfeld, mit dem ich mir Teile meines Hirns teile.

Das fällt mir im Moment wieder verstärkt auf: Wie gesegnet ich mit meinem Freundeskreis bin, was für großartige Menschen ich doch kenne und wie glücklich mich das macht.
Klingt leicht angesülzt, ich weiß, aber ich meine es genau so und formuliere es trotzdem ein wenig smiriesker, damit es nicht so trieft: Mädels und Jungs, Ihr seid die beste Erfindung seit geschnitten Brot! Ihr rockt!

Freitag, 12. März 2010

Schwere und Dings. Und brandschatzen.

Ach, Internet.
Manchmal erscheint einem alles so furchtbar, furchtbar, furchtbar schwierig...aber mal ernsthaft: Eigentlich ist es das gar nicht. Bei einem Beitrag von Andrea mußte ich sehr schwer seufzen, weil sie so recht hat:

Dass ich im normalen Leben noch nicht angekommen bin, zeigte mir ein kurzer Stadtbummel heute. Es ist seit einem Sonntag mitten im Dezember so, dass ich in großen Menschenmengen (in denen ich mich äußerst unwohl fühle, das ist neu) nicht umhin komme zu denken, dass diese Leute alle irgendwann mal tot sein werden. Sie sitzen in der Bahn, fahren irgendwo hin und denken mit Sicherheit keine Sekunde lang darüber nach, dass ihr Leben endlich ist. Sie streiten sich mit ihren Leuten und wissen scheinbar nicht, dass sie das irgendwann bitterböse bereuen könnten. Sie umarmen sich und genießen den Moment, und ich denke, macht bitte immer weiter so, nutzt die Zeit und nutzt die Liebe.

Und ein einstündiges Telefonat mit der Missy hat mir mal wieder gezeigt, daß es genau darauf ankommt: Menschen zu haben, die man uneingeschränkt lieben kann, mit denen man Kaffee trinkt und Zigaretten raucht und alle Probleme zweier Universen durchhechelt und sich dann vorstellt, wie man gemeinsam vollbärtig, mit Hornhelmen und Trinkhörnern voller Met, wahllos dahergelaufene Städte brandschatzt und in Schutt und Asche legt.

Danke nochmal, Missy: Du bist großartig. Ick lieb Dir.

Donnerstag, 11. März 2010

It meant a lot to me.

Should you read this: Thanks for the sleepover.
Thanks for the cigarettes and the talk.
And thanks for Little Dragon this morning.
Thanks for everything, and most of all, thank you for being...well, you.

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