Schwere und Dings. Und brandschatzen.
Ach, Internet.
Manchmal erscheint einem alles so furchtbar, furchtbar, furchtbar schwierig...aber mal ernsthaft: Eigentlich ist es das gar nicht. Bei einem Beitrag von Andrea mußte ich sehr schwer seufzen, weil sie so recht hat:
Dass ich im normalen Leben noch nicht angekommen bin, zeigte mir ein kurzer Stadtbummel heute. Es ist seit einem Sonntag mitten im Dezember so, dass ich in großen Menschenmengen (in denen ich mich äußerst unwohl fühle, das ist neu) nicht umhin komme zu denken, dass diese Leute alle irgendwann mal tot sein werden. Sie sitzen in der Bahn, fahren irgendwo hin und denken mit Sicherheit keine Sekunde lang darüber nach, dass ihr Leben endlich ist. Sie streiten sich mit ihren Leuten und wissen scheinbar nicht, dass sie das irgendwann bitterböse bereuen könnten. Sie umarmen sich und genießen den Moment, und ich denke, macht bitte immer weiter so, nutzt die Zeit und nutzt die Liebe.
Und ein einstündiges Telefonat mit der Missy hat mir mal wieder gezeigt, daß es genau darauf ankommt: Menschen zu haben, die man uneingeschränkt lieben kann, mit denen man Kaffee trinkt und Zigaretten raucht und alle Probleme zweier Universen durchhechelt und sich dann vorstellt, wie man gemeinsam vollbärtig, mit Hornhelmen und Trinkhörnern voller Met, wahllos dahergelaufene Städte brandschatzt und in Schutt und Asche legt.
Danke nochmal, Missy: Du bist großartig. Ick lieb Dir.
Manchmal erscheint einem alles so furchtbar, furchtbar, furchtbar schwierig...aber mal ernsthaft: Eigentlich ist es das gar nicht. Bei einem Beitrag von Andrea mußte ich sehr schwer seufzen, weil sie so recht hat:
Dass ich im normalen Leben noch nicht angekommen bin, zeigte mir ein kurzer Stadtbummel heute. Es ist seit einem Sonntag mitten im Dezember so, dass ich in großen Menschenmengen (in denen ich mich äußerst unwohl fühle, das ist neu) nicht umhin komme zu denken, dass diese Leute alle irgendwann mal tot sein werden. Sie sitzen in der Bahn, fahren irgendwo hin und denken mit Sicherheit keine Sekunde lang darüber nach, dass ihr Leben endlich ist. Sie streiten sich mit ihren Leuten und wissen scheinbar nicht, dass sie das irgendwann bitterböse bereuen könnten. Sie umarmen sich und genießen den Moment, und ich denke, macht bitte immer weiter so, nutzt die Zeit und nutzt die Liebe.
Und ein einstündiges Telefonat mit der Missy hat mir mal wieder gezeigt, daß es genau darauf ankommt: Menschen zu haben, die man uneingeschränkt lieben kann, mit denen man Kaffee trinkt und Zigaretten raucht und alle Probleme zweier Universen durchhechelt und sich dann vorstellt, wie man gemeinsam vollbärtig, mit Hornhelmen und Trinkhörnern voller Met, wahllos dahergelaufene Städte brandschatzt und in Schutt und Asche legt.
Danke nochmal, Missy: Du bist großartig. Ick lieb Dir.
smiri - 12. Mär, 18:53