Magistra Aquarium

Freitag, 16. Januar 2009

Dieses war der erste Streich...

...Na also.
Zusammenfassung zur Textlinguistik existiert schon mal. Zwei Seiten feinstes Gralsunder Bütten (wenns denn morgen früh ausgedruckt ist).

Zirp.

Meine mentalen Grillen sind auf Dauerbetrieb und ohne Musik würde ich sofort den Kopf auf den Tisch legen und pennen.

Aber: Es geht. Und ich freu mich fast ein bißchen aufs Lernen.

Dann mal weiter im Text, nee, in der Variationslinguistik. Oder so.

Zirpzirp.

Wah, Nachtschicht.

Noch gehts.
Es läuft Amon Tobin, Kaffee steht neben mir, ich auch.
Noch sieben Stunden bis Aufstehen. Das geht schon.

Echt jetz, Junge...

Donnerstag, 15. Januar 2009

Nachtschicht.

Immer auf den allerletzten Drücker.
Meine Batterien sind so alle, daß noch nicht mal das richtig funktioniert...also, durchmachen ist angesagt.

Gnah.

Dienstag, 13. Januar 2009

Ha! Geht doch!

Das erste meiner Prüfungsbücher ist nunmehr fast bezwungen (noch 30 Seiten) und so langsam komme ich rein in die Thematik.

Wird auch mal Zeit, die von der Uni wollen, daß ich meinen Vertrag unterschreibe, dafür brauche ich noch irgendwelche Unterlagen und lauter so Kram, soll heißen: Das Leben nach dem Studium meldet sich bereits. Weia.

Ab Februar kriegt mein Blog eine neue Kategorie und die Magistra Aquarium wird abgeschlossen...ich glaube, das wird für mich der Punkt, an dem ich am ehesten realisiere, daß ich nunmehr fertig bin mit dem Studium. An den Kategorien meines weblogs.

Ich Nerd.

Och, nich schon wieder, Du.

Kann ich mich eigentlich ein Mal normal auf eine Prüfung vorbereiten, Himmerherrgottnochmal?
Prokrastination: Mein zweiter Vorname.

Schluß jetzt, es nervt.

Ich geh schlafen. Grummel.

Montag, 5. Januar 2009

Und?

Na, wie ist es bis jetzt gelaufen, das Neue Jahr?
Zusammenfassend ein wenig verwirrend. Man lernt eben nie aus, besonders nicht vor Magisterprüfungen. Mein Thema heute: Textlinguistik. Aktueller: Mist, ich muß die Bücher heute zurückbringen und habe sie noch nicht gelesen.
Kann man ja zum Glück alles kopieren...

Ich bin im Moment unglaublich verpeilt, was so ein bißchen an allem, hauptsächlich aber an mir liegt, befüchte ich. Mir ist meine Nonchalance ein wenig verloren gegangen, das beschäftigt mich. Wo ist das Biest denn hin, wenn man es braucht? Mann. Mir deucht, in meinen mir vertrauten Untiefen lauert derzeit ein Problem, was sich durch drei Jahre Therapie geschummelt hat und jetzt erst zum Vorschein kommt...nichts, was man nicht durch InMichGehen lösen könnte, aber doch überraschend. Hm.

Erkältet bin ich immer noch, weshalb ich morgen früh tatsächlich zum Arzt gehen werde, um mal abzuklären, ob die kleinen Fellbällchen, die ich ununterbrochen vor mich hin huste, bedrohlich sind oder nur Fellbällchen. Außerdem hab ich keine Lust mehr auf die Dinger, obwohl ich kurz davor bin, ihnen Namen zu geben. Das kleine, braune heißt Karlheinz, das grüne Ottokar...Das muß nicht sein.

In diesem Sinne gehen Karlheinz, Ottokar und ich nunmehr frisch ans Werk, Grippostad gemampft und ab an die Uni, immerhin ist gut kopiert das halbe Studium. Oder so.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Morphologie revisited.

Es freut mich ungemein, zu verkünden, daß man auch mit nur anderthalb Tagen Prüfungsvorbereitung die deutsche Wortbildung bezwingen kann. Soll heißen: Ich habe meine schriftliche Germanistikklausur des Grauens mit einer glatten drei bestanden. Yay!

Jetzt darf ich an meinem Geburtstag (argl) morgens (raaaah!) in der Sprechstunde meines Prüfers aufschlagen und den Termin sowie die Literatur für die mündliche Prüfung abklären. Leider konnte ich das Argument, daß ich da aber Geburtstag habe, nicht vorbringen, der Mann war einfach von nichts anderem als ebenjenem Freitag zu überzeugen. Naja. Germanisten...

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Wenn ich schlafe, geht es eigentlich mit der Müdigkeit.

Herr im Himmel. Ist heute internationaler Tag des Schlafes oder sowas? ich war schon müde, als ich heute morgen aufgestanden bin, und es wurde im Laufe des Tages auch keinen Deut besser. Ich gebe hiermit offiziell auf, immerhin habe ich mich ein bißchen durch Prüfungslektüre gequält (und bin dabei tatsächlich immer wieder eingenickt) und für heute wars das. Lieber morgen nochmal probieren, heute wird das nichts mehr mit der Produktivität.
In diesem Sinne: gute Nacht, liebes Internet. Schlaf gut und träum schön.

Mittwoch, 26. November 2008

Yay!

Zur Zeit eins meiner Lieblingsworte, daher hier auch mal als Titel.

Gestern wurde ich zum ersten Mal offiziell mit meinem künftigen Dozentendasein konfrontiert: Email vom Lehrerbildungszentrum mit der Frage nach meinen gewünschten Seminarterminen. Hui.
Ich habe mal einen Nachmittagstermin angegeben, sicherheitshalber. Vor dem ersten Kaffee bin ich kein Mensch und verschlafen tu ich zur Zeit leider auch öfter, daher minimiere ich die Möglichkeit zur Selbstdemontage vor meinen künftigen Studenten doch lieber im Vorhinein.

Schon kraß: Ab April bin ich verantwortlich für ein Seminar, muß Referate absprechen, Wissen vermitteln, vorne stehen und dozieren, Klausuren und Arbeitsaufträge korrigieren, Noten vergeben und Scheine ausstellen.
Holla!

Und: Ich freu mich drauf. Denn ich fühle mich tatsächlich kompetent genug, ich kann das, ich will das. Angst hab ich trotzdem ein bißchen: immer schön adrett gekleidet erscheinen und sich gewählt ausdrücken und nicht in jedem Satz "kraß" oder "Alte!" oder "Scheiße" oder "verdammt" oder "geil" oder "Yay!" verwenden, das kommt mir doch noch ein wenig weit weg vor. Aber mit dem Job an der Uni geht ein Traum von mir in Erfüllung, wie oft habe ich mir genau das vorgestellt: In einem Seminarraum stehen und dozieren.

Hach, das wird super.

So, ich hab den Lernmodus wieder angeworfen, Thema diesmal: Expertise und komplexes Problemlösen.

In diesem Sinne ein freundliches Yay! in den virtuellen Äther,

Smiri

Samstag, 15. November 2008

Ich hab jetzt schon alles wieder vergessen.

Es lebe das Kurzzeitgedächtnis.

Noch nie habe ich mich so mit Halbwissen über Wasser gehalten, und noch nie hatte ich in einer Klausur so wenig Ahnung von dem, was ich grad tue. Völlig neue Erfahrung, normalerweise passiert mir das immer im echten Leben, hihi.
Egal, es ist nicht alles Unfug, ich denke, bestanden habe ich.

Was mir eben im Bus auf der Heimfahrt auffiel: Das war meine letzte Klausur. Ever. Meines Lebens. Das ist großartig.

Noch zwei mündliche Prüfungen, dann kann man mich eindosen. Und ich muß mir Gedanken über Lohnsteuerjahresausgleiche machen. Arbeitsleben (richtiges, echtes, universitäres), ich komme!

Jetzt lese ich allerdings erstmal...aber das brauche ich bestimmt nicht zu erwähnen, oder?

Nie fragen!

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