Yay!
Zur Zeit eins meiner Lieblingsworte, daher hier auch mal als Titel.
Gestern wurde ich zum ersten Mal offiziell mit meinem künftigen Dozentendasein konfrontiert: Email vom Lehrerbildungszentrum mit der Frage nach meinen gewünschten Seminarterminen. Hui.
Ich habe mal einen Nachmittagstermin angegeben, sicherheitshalber. Vor dem ersten Kaffee bin ich kein Mensch und verschlafen tu ich zur Zeit leider auch öfter, daher minimiere ich die Möglichkeit zur Selbstdemontage vor meinen künftigen Studenten doch lieber im Vorhinein.
Schon kraß: Ab April bin ich verantwortlich für ein Seminar, muß Referate absprechen, Wissen vermitteln, vorne stehen und dozieren, Klausuren und Arbeitsaufträge korrigieren, Noten vergeben und Scheine ausstellen.
Holla!
Und: Ich freu mich drauf. Denn ich fühle mich tatsächlich kompetent genug, ich kann das, ich will das. Angst hab ich trotzdem ein bißchen: immer schön adrett gekleidet erscheinen und sich gewählt ausdrücken und nicht in jedem Satz "kraß" oder "Alte!" oder "Scheiße" oder "verdammt" oder "geil" oder "Yay!" verwenden, das kommt mir doch noch ein wenig weit weg vor. Aber mit dem Job an der Uni geht ein Traum von mir in Erfüllung, wie oft habe ich mir genau das vorgestellt: In einem Seminarraum stehen und dozieren.
Hach, das wird super.
So, ich hab den Lernmodus wieder angeworfen, Thema diesmal: Expertise und komplexes Problemlösen.
In diesem Sinne ein freundliches Yay! in den virtuellen Äther,
Smiri
Gestern wurde ich zum ersten Mal offiziell mit meinem künftigen Dozentendasein konfrontiert: Email vom Lehrerbildungszentrum mit der Frage nach meinen gewünschten Seminarterminen. Hui.
Ich habe mal einen Nachmittagstermin angegeben, sicherheitshalber. Vor dem ersten Kaffee bin ich kein Mensch und verschlafen tu ich zur Zeit leider auch öfter, daher minimiere ich die Möglichkeit zur Selbstdemontage vor meinen künftigen Studenten doch lieber im Vorhinein.
Schon kraß: Ab April bin ich verantwortlich für ein Seminar, muß Referate absprechen, Wissen vermitteln, vorne stehen und dozieren, Klausuren und Arbeitsaufträge korrigieren, Noten vergeben und Scheine ausstellen.
Holla!
Und: Ich freu mich drauf. Denn ich fühle mich tatsächlich kompetent genug, ich kann das, ich will das. Angst hab ich trotzdem ein bißchen: immer schön adrett gekleidet erscheinen und sich gewählt ausdrücken und nicht in jedem Satz "kraß" oder "Alte!" oder "Scheiße" oder "verdammt" oder "geil" oder "Yay!" verwenden, das kommt mir doch noch ein wenig weit weg vor. Aber mit dem Job an der Uni geht ein Traum von mir in Erfüllung, wie oft habe ich mir genau das vorgestellt: In einem Seminarraum stehen und dozieren.
Hach, das wird super.
So, ich hab den Lernmodus wieder angeworfen, Thema diesmal: Expertise und komplexes Problemlösen.
In diesem Sinne ein freundliches Yay! in den virtuellen Äther,
Smiri
smiri - 26. Nov, 12:07