die Sicht des Phoenix

Mittwoch, 10. Januar 2007

Das vierte Gebot.

Ich hab sie weggeschickt, meine Kurzgeschichte. An einen Verlag, bei dem heute Einsendeschluß für eine Ausschreibung zum Thema "Tabu" war.
Oh mein Lieber Herr Singing Club, ich bin so durch und so nikotinös depriviert, das mag man sich gar nicht vorstellen.

Außerdem habe ich eine offizielle bakterielle Bronchitis und darf jetzt die nächsten zehn Tage Antibiotika in mich reinstopfen, grmbl.
Nuja. Jetzt bin ich also eine Autorin eines Beitrags. Wahnsinn, oder?

Die zwei Leute, die "Das vierte Gebot" lesen durften, nämlich die [m1] und der Pferdedieb, fandens gut. Immerhin.

Ich bin verwirrt. Mein Baby ist jetzt auf der Reise und wird von Fremden seziert: Keine schöne Vorstellung, das.

Daumen drücken, bitte.

Ich röchel dann mal bronchial weiter.

Montag, 8. Januar 2007

Pferdediebe, Phoenixe, Fellbällchen und Forsätze...äh...

Gut fühlt es sich an, das Fazit des Wochenendes... Ich ahne, daß es dem Pferdedieb ähnlich ging, denn seltsam einig waren wir uns in der Tatsache, daß wir mit uns selbst noch uneins darüber sind, wie sich das denn jetzt anfühlt. Eine konkretere Aussage als "gut so, wie es ist" war nicht treffbar, denn genauso und nicht anders war es: Wir. Jetzt. Hier. Gut.

Keine Schmetterlinge, keine Höhenflüge, kein Desaster, keine Schmerzen: Zwei Menschen, die sich auf eine seltsam ruhige Art und Weise guttun, so wie sie sind, ohne Schubladen, ohne Register, ohne Krisengespräche, Startschüsse, Ziellinien oder ähnliches. Einfach nur zwei Menschen, die gut füreinander sind, die sich mögen, respektieren, viel Spaß an- und miteinander haben, sich ihre Welt zeigen und das einfach funktioniert, bei denen nicht immer über alles gesprochen werden muß, wohingegen über viele andere Dinge gesprochen werden kann, die keine Scheu voreinander haben, alles seltsam vertraut und daher völlig neu für mich.

Ich weiß nicht, wohin diese Reise geht...und will es auch zum ersten Mal nicht wissen, weil endlich mal der Weg das Ziel ist.

Da ist eine neue Konstante aufgetaucht, nein, eigentlich ja zwei und irgendwo fast drei: Ich kann den Phönix immer öfter mit den Flügeln schlagen hören. Und was ich noch kann, wenn ich mich konzentriere: Gott in meinem Herzen wieder spüren, ganz leise noch, aber er ist da. Und die dritte Konstante ist der Mensch, der meine derzeitige Variable ist, unabhängig von allem und das Ende noch völlig offen (auf beiden Seiten): Gleichzeitig ist es so, als wäre es schon immer so gewesen, so natürlich fühlt es sich an. Auch daß er jetzt weg ist, fühlt sich natürlich an. Und daß ich den Bahnsteig verlasse, bevor der Zug abfährt: Manchmal ist einfach alles gesagt und alles gut so.

Das ist ein Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte, und der Pferdedieb kann genau dieses Gefühl generieren.

Der Weg ist das Ziel und genau das hat genau jetzt und genau hier seinen Platz in meinem Leben.

Danke nochmal, denn: Schön wars.

Und noch was: Smiri hustet so arg, daß sie erstens zum Arzt gehen muß (zum Arzt! Ich!Das will echt was heißen!) und zweitens beschlossen hat, nicht mehr zu rauchen. Der erste Tag ist schon fast geschafft, drückt Daumen, daß ich eisern bleibe...

Freitag, 5. Januar 2007

...

Ich bin entsetzlich gespannt, wie es weitergeht...

Das nächste Kapitel wird in eindreiviertel Stunden aufgeschlagen, es bleibt spannend. Und ich will, daß es ein schönes Kapitel wird, mindestens genauso toll wie das davor.

Also: Daumen drücken, an Smiri denken und ihr wünschen, daß die Monster im Schrank bleiben, wo sie hingehören...

Alles ist relativ, und manche Sachen sind relativ einfach, auch wenn mein Kopf das alles nicht einsehen mag.

Und noch was: Gestern die vorerst letzte Schicht im FKS, viel Schnaps getrunken, viele saublöde Gäste gehabt und mit richtig rotzfrechen Sprüchen gekontert. Irgendwie standen die auf unverschämtes Servicepersonal: Wir haben absolutes Rekordtrinkgeld gemacht!

Ein Beispiel:
Smiri: "Macht fünfvierzig."
Gast legt nen Zehner hin: "Sechs."
Ich schaue auf den Deckel, auf dem noch ein fünf-Euro-Cocktail offen ist: "Ach, da war noch ein Cocktail: Dann machts zehn vierzig. Netter Versuch."
Gast: "Das war keine Absicht...ich hatte das...äh...also irgendwie..."
Smiri: "Jaja, schon klar. Nee, das klappt bei mir nicht, ist ok, zehn vierzig bitte."

Anderer Mitgast mischt sich ein: "Dafür gibst Du uns aber jetzt einen aus, oder?"
Smiri: "Warum sollte ich?"
Mitgast: "Na, sind wir Dir etwa nicht sympathisch?"
Smiri: "Nö, bis jetzt noch nicht. Laßt mal Euren Charme spielen, Jungs, vielleicht wird das dann im Laufe des Abends noch was. Aber bis jetzt eindeutig nein."

Und so war ich den ganzen Abend drauf, woraufhin einer der Gäste mich unbedingt mit nach Hause nehmen wollte ("Ich zahl das schon, aber bei mir zuhause."), mir andauernd auf die Titten gestiert hat und sich dann noch beschwert, ich würde ein unfaires Spiel spielen. Bloß weil ich auf seine Anmache, ich könnte das gut, das Bedienen, gesagt habe, daß das nicht das Einzige ist, was ich kann.

Jungs: Weniger trinken. Oder charmanter trinken, so wie ich.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Missy, das hier ist nur für Dich.

Liebste Missy, in Zeiten der Not, wenn gar nichts mehr geht und Du denkst, Dein Herz möchte Dir die Luft abschnüren und Dir Dein Kopf die klare SIcht auf die Dinge behindern, vergiß das Atmen und das Reden nicht.

Du bist erstens eine der großartigsten Personen, die ich kenne, und zweitens teilen wir uns ein Hirn, und, wie ich immer wieder feststelle, auch ein Herz, nur mit anderem Timing.

Und wenn der Sturm in Deinem MissySein zu arg wird, denk dran: Das geht nicht ewig so. Also Füße in den Boden stemmen, festhalten (Dein Herz, Deinen Kopf, Dich an Deinen HerzMenschen), ausharren, standhaft bleiben, reden, tief atmen. Und irgendwann klärt sich der ganze Mist auf und alles wird gut, denn kein Sturm tobt ewig.

Daher auch das Lied des Tages:

Lamb, "till the clouds clear"

what's left to say with all that's come and gone?
words get in the way and anyway the devil's got your tongue
and a storm brews inside and there's nowhere to hide
it's gonna blow your cover sky high
if you let this thing go it's gonna burn, it's gonna burn
you're gonna take the whole world with you when you go

burn burn burn
what you gonna do
when the storm takes over?
what you gonna do
when the storm takes over?

so here you are, demons screaming in your head
you try to shut them out but they just get louder instead
and nothing you do can seem to break through
this darkness smothering you
when it takes hold, your heart turns cold
the very soul seeps out of you

burn burn burn
what you gonna do
when the storm the storm takes over you?
can you hold this thing?
can you hold this thing?

till the clouds clear...

Ich denk an Dich. Halt durch, Missy, eisern, denn: Alles wird gut.

Montag, 1. Januar 2007

Happy Birthday, 2007!

Gut hat es angefangen, das neue Jahr: Mit 15 Stunden FKS, von denen ich 13 Stunden gearbeitet und mir meinen Arsch in Geld aufgewogen verdient habe und eine goldene Nase dazu.

Mit vielen echt wahnsinnigen Leuten, absoluten TopKollegen und ganz und gar unentspannt, aber schön. Mein persönliches Highlight: Mohrenköpfe!

Denn: Wir hatten so zwei Packen von den Dingern auf der Theke rumstehen, ich war seit ungefähr Anbeginn der Zeit am Gläser spülen, hatte grade erfahren, daß ich mit zumachen muß (ok, geahnt hatte ich das schon vorher, aber ich hoffte immer noch auf etwaige Wunder), irgendwelche besoffenen Gäste gingen mir unerträglich auf den Sack, da kam unser aller Expressbiertheker zu mir und meinte: "Ach komm, lach doch mal." Mehr als eine Grimasse schneiden konnte ich aber leider nicht, also kam der Vorschlag: "Komm, wir bewerfen uns mit Mohrenköpfen..." Das Grinsen in meinem Gesicht war glaube ich spektakulär, gniha.

Jedenfalls haben wir dann gewartet, bis alle Kollegen hinter der Theke waren und und mit den Worten "Wir zeigen Euch jetzt einen Trick, an dem wir lange geübt haben" zwei Mohrenköpfe mitten ins Gesicht gedrückt. Fassungsloses Gelächter, dann waren fast alle MitTheker auch bewaffnet, wir haben uns durchs FKS gejagt, für zwei Minuten die Gäste mal unwichtig sein lassen und uns erfolgreich und flächendeckend mit süßem ZuckerSchokoKleb beschmiert.

Der Moment, wenn man mit total klebrigem Schaumkußgesicht hinter der Theke steht, übers ganze Gesicht grinst, nachdem man erstmal nicht mehr mit dem Lachen hinterherkam, sich genüßlich Zuckerpampe aus den Augen wischt und sich ganz bewußt und verträumt lasziv die Finger ableckt, wenn man die ungläubig betrunkenen Blicke der Gäste sieht und sie mit jedem Gesichtsmuskel genießt, wenn man sich dabei jemanden dazuwünscht, wenn man sich für einen kurzen Moment nur für diese Person bewegt, wenn man an andere Ereignisse und Zusammenhänge denkt, wenn man sich wunderbar fühlt, weil man so verklebt wahnsinnig intensiv sinnlich stark großartig ist und sich selbst dafür endlich mal bedinungslos lieben kann: Dieser Moment ist durch nichts zu ersetzen.

Und wieder ensteht der tief empfundene Eindruck, daß alles genau so kommt, wie es soll und muß und nicht anders außer ichjetzthier.

Ich begrüße das neue Jahr hiermit offiziell: Ich habe immer noch nicht geschlafen, mein Hals bäppt noch vor lauter ZuckerSchokoSiff, ich stinke nach Rauch und Kneipe und Alkohol und Schicht, habe ein totes Backenhörnchen verschluckt (oder wieso fühlt sich meine Zunge so bäh und pelzig an?), mein Kreuz tut weh und meine Beine erst...
Wie hätte es besser laufen können?

Wenn der erste Tag maßgeblich für das kommende Jahr ist und man sozusagen den Tag als Knochenwurf für die Zukunft betrachtet (und meine Knochen fühlen sich geworfen, aber hallo), dann wird 2007 stressig, aber richtig gut.

Kommt hin, denke ich.

Also, neues Jahr: Sei willkommen in Smiris Welt! Und jetzt zeig mal, was Du so drauf hast...

Sonntag, 31. Dezember 2006

So long, 2006.

Das wars, heute ist der letzte Tag dieses Jahres, und ich bin froh drum.

Ich freue mich auf 2007, ich habe nämlich ein Gefühl, als könnte es jetzt nur noch bergauf gehen, nach einem Jahr Therapie komme ich nach und nach bei mir an und Dinge verändern sich.

Und nach fast 24 Stunden wieder zuhause, in meiner Homebase, dem blauen Salon (der zur Zeit eher der bombardierte Salon heißen müßte), in meinem Chaos und meiner Stadt und mit meinen Leuten und viel Alkohol (jajaja, ich weiß...aber schön wars) merke ich, wie viel sich verändert hat: Wie ich mich verändert habe, wie sich meine Art, die Dinge zu sehen und zu interpretieren, verändert hat in den letzten zwölf Monaten.

Ich bin nicht mehr ausgeliefert, ich treffe Entscheidungen, ich beobachte mich genau und kann mein Herz hören und ihm zuhören, und was es zu mir sagt, sind erwachsene Dinge: Kein Streß hier, alles ruhig, ein bißchen Skepsis, Genießenkönnen.

Danke, Pferdedieb, für die wundervolle Zeit: Wir werden sehen, was draus wird, und genau diesen Satz kann ich schmecken und hören und fühlen, denn er ist echt und authentisch und kommt von Herzen. Kein Warten, heimliches, mehr, sondern: Auch ich weiß nicht, was passieren wird, ich bin aktiver Entscheidungsträger bei dieser Geschichte, das war nicht immer so.

Es war schön und klar habe ich Angst und ein bißchen viel Input war es auch, aber ich merke, ich habe Zeit. Zeit, alles zu verarbeiten, Zeit, mich zu kalibrieren, die Richtung zu finden, Zeit, dem Leben die Möglichkeit zu geben, Dinge passieren zu lassen.

Einen Moment habe ich noch, den ich teilen will: In Tangerhütte Freitag nachts alleine im Garten stehen im Dunkeln und den Mond durch die Äste des großen Baumes ansehen und die leise leise Welt hören und dann plötzlich die Augen schließen und Stille, völlige Stille und Ruhe im Herzen tragen und leise leise Gott in meiner Seele singen hören, Taizemoment in der Fremde: Das Band ist wieder da und ich war in diesem Moment in mir, bei mir und mit mir: Einfach glücklich. Und die Kirchturmuhr der kleinen Kirche schlug in dem Moment und ich wußte: Jetzt ist der Moment vorbei, und alles war gut.

Und passender könnte dieses Gefühl nicht kommen: Morgen beginnt ein neues Jahr, das Jahr des Phoenix in Smiris Welt. Manchmal kann ich ihn sehen, wenn ich die Augen schließe, und das Rauschen seiner Schwingen hören. Und was am schönsten ist: Sein Feuer nicht nur fühlen, sondern auch weitergeben.

Freut Euch mit mir auf den Phoenix, Ihr Lieben: Alles passiert so, wie es soll und wie es geschrieben steht, und ich liebe mein Leben.

Freitag, 29. Dezember 2006

Neues aus Lönneberga oder was aus Michel geworden ist.

Ihr Lieben, Smiri weilt im fernen Tangerhütte beim Pferdedieb und faßt die letzten zweieinhalb Tage folgendermaßen zusammen: Schön ists.

Man wird sehen, ob da ein ganzes Pferd draus werden soll, aber rein intuitiv würde ich sagen: EIn dreiviertel Pferd haben wir schon, wenn auch das Timing hier ein absurd bizarr anderes ist als sonstwie oder so.

Jedenfalls rauche ich hier zwei Zigaretten am Tag statt zwanzig, schlafe und esse ausreichend und zu (nuja, halbwegs) vernünftigen Zeiten, amüsiere mich königlich, weil mein Gastgeber eindeutig König der Pferdediebe ist und alles fühlt sich anders an als erwartet, ist aber genauso wie es sein soll, Gefühl der Richtigkeit, paßt alles so, wie es ist.

Und morgen fahre ich schon wieder: Auch das ist gut. Es geht voran und gehört sich so und weitere Kapitel sind in Planung und scho grob entworfen und müssen nur noch aufgeschrieben werden. Und ich merke, was von Smiri und dem Phoenix funktioniert und was noch genauerer Betrachtung, Kalibirierung und Bedenkung bedarf. Alles zu seiner Zeit: Gut.

Und da ichs meinem Gastgeber versprochen habe, hier eine Weltpremiere: Gastbloggen in Smiris Welt!

So, Pferdedieb, jetz darfste auch ma:

Na toll. Super Vorführeffekt!
"So, jetzt darfst Du" und nu sitz ich hier und stammele wirres Zeug.
Sonst rede ich das sehr flüssig.
Der Golfisch kam hier an und jauchzte kurz quer durch die Kleinstadt. Großartig. das triffts auch insgesamt gut. Das letzte Mal, als ich mich so gefühlt hab wie jetzt, ist gefühlte 17 Dekaden her. Verstehen und verstehen werden. verstanden mein ich.
Ansonsten: irr und wirr, bizarr und wahrr.
Prädikat: Großes Kino!
Liebes soziales Umfeld, Du darfst gespannt sein.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Noch...

...fünfzehneinhalb Stunden. Dann klärt sich alles, wahrscheinlich sogar auf. Habt Geduld mit mir, denn auch ich bin gespannt und habe Angst und weiß nicht, was passieren wird, deshalb auch recht wenig bloggen zur Zeit, zu voll ist der Kopf und das Herz.

Aber wenn...wenn auch nur alles ansatzweise so, wie ich hoffe, dann: großes Los. Aber fucking ganz großes. Daumen drücken, nur dieses eine Mal, bitte.

Wenn...

Noch fünfzehneinhalb Stunden.

Dienstag, 26. Dezember 2006

Pst, leise, leise, leise!

Das Pferd und der Hamster schlafen nämlich grade. Und ich will die beiden nicht vor morgen um halb sechs wieder wecken.

Wird schwierig.

Wem das hier zu kryptisch erscheint: Es gibt nur zwei Personen auf der Welt, die das verstehen müssen, und eine davon bin ich.

Jedenfalls freu ich mich und würde gerne mehr schreiben, um die Freude festzuhalten und hierzubehalten, aber das geht nicht: Die Freude hängt mir im Gesicht und im Herzen und bleibt dort, will sich nicht in digitale Worte pressen lassen.

Und deshalb laß ich alles so, wie es ist, und freu mich einfach.

Also sei leise, kleines großes lautes Smiriherz, und laß die Tiere schlafen...

Jawollja.

Erwischt. Mit der Bratpfanne. Volle Breitseite. Aber sowas von. Und diesmal ist es eine von den guten.

Herrje, bin ich glücklich...einfach mal so. Der Pferdedieb hat ganze Arbeit geleistet...

Nie fragen!

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