Smiris Welt

Dienstag, 26. September 2006

Herzlich willkommen an dieser Stelle...

...sei silent_thunder, der jetzt auch offiziell bloggt. Also ab in die Linkliste damit, husch husch!

Donnerstag, 21. September 2006

Handicapped...

...Aua.

Smiri hat eine Sehnenscheidenentzündung und läuft jetzt mit bandagierter rechter Hand rum. Komme mir bißchen vor wie ein moderner Hook...
Daher muß ich jetzt mit links die Maus bedienen - respektive will, weil es mit rechts zu weh tut. Schon seltsam, was solche kleinen Minibewegungen alles auslösen. Und noch seltsamer, daß ich als Linkshänder solche Probleme mit ner Linkshändermaus habe!

Mir deucht, meine Chatterei der letzten Wochen, gepaart mit Tabletts voller Getränke schleppen, fordert nun ihren Tribut.

Daher ist Smiri jetzt erstmal bandagiert und tendenziell schweigsam. Bevor es noch schlimmer wird (ich will ja nicht pienzen, aber mir tut der komplette Arm bis in die Schulter rein weh...*grummel*) und ich nicht mal mehr bloggen kann, oh Schreck, oh Graus!

Desweiteren bin ich unkonzentriert, was auch in Anbetracht diverser Umstände nur wenig wundert. Also mich schonmal gar nicht. Daher also mentale Zurücklehnung, mein Geist wirds schon richten, alles wird sich fügen und der Tornado im Hirn wird irgendwann ruhig und still, um ein ordentliches, blitzsauberes Gedankenmuster zu hinterlassen, wo alles seinen Platz hat und hübsch ordentlich zurechtgelegt darauf wartet, gedacht zu werden.

Dienstag, 19. September 2006

Ach, und noch was...

...in drei Monaten werd ich 27. Und in weniger als drei Monaten wird Smiris Welt sage und schreibe (besonders schreibe) drei Jahre alt.

Ich freu mich jetzt schon.

Montag, 4. September 2006

Jaja, ich weiß schon.

Ich trage Verantwortung und so, und das, obwohl ich kein Alphablogger bin...

Hihi.

Dank eingefügtem Counter seh ich jetzt immerhin, daß sich tatsächlich Tag für Tag Leute auf diese Seite verirren, das macht mich ja schon ein bißchen froh (tja, so ganz schreibe ich eben doch nicht für mich, altes Paradoxon respektive oft bebloggte Schizophrenie und so weiter und so fort...hatten wir schon, von daher: genug getönt hierzu).

Aber es gibt in der Tat Tage, an denen nichts zu schreiben bleibt, weil entweder alles zu banal ist oder alles schon hundertmal erzählt oder alles zu geheim respektive reell, um es hier virtuell breitzutreten.

Ich mein, ich mache mir Sorgen, freue mich, denke nach, habe Spaß, arbeite, genieße meine Freizeit, verpeile dieses und jenes, alles wie ein ganz normaler *hust* Mensch...und heute, liebe Leser: heute gibt es nichts zu berichten.

Tatsache.

Donnerstag, 24. August 2006

...

Nee, heut gehts nicht.

Diesen Eintrag zum vierten Mal angefangen und wieder gelöscht, zu wenig Schlaf, aber das ist ok. Immerhin bin ich heute rechtzeitig aus dem Bett gekommen, das ist doch auch mal was. Ja, ich denke, es wird besser, manche Leute ändern ihren Status und ich weiß, warum. Und konnte meinen Teil der Überzeugungsarbeit dazu leisten, das freut mich. Mein Teil der Überzeugungsarbeit war zwar recht unspezifisch und belief sich eher auf "LOS! HOPP!" als auf differenzierte Situationsanalysen, aber immerhin...

Anyways, der Pfleger ist "gudd unner", wie man hierzulande sagt: feine Sache! Und an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch, machs beste draus.

Ob des stillen Donners bin ich verwirrt, aber guter Dinge. Schön, wenn man sich auf etwas und jemanden freuen kann. Noch schöner wäre es, wenn ich den eins a Brainfuck, dem ich anheim gefallen bin, durch noch mehr Vorfreude ersetzen könnte. Aber Smiri, die alte Unke, macht sich wie immer über unpassierte Dinge den Kopf...ungelegte Eier begackern war schon immer mein Spezialgebiet, grmbl.

So langsam arbeite ich mich musikalisch Richtung "System of a Down" vor, wir bleiben gitarrenlastig, meine Damen und Herren.

Und meine Gedanken über Bilder, virtuelle und reale, und Schubladen und Welten bringe ich ein anderes Mal zu Gehör, denn das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden. (Na, wer hat's erkannt?)

Dienstag, 22. August 2006

...

Argh. Ich brauche mehr Schlaf. Oder Schlaf zu besseren Zeiten.

Aber davon mal abgesehen war ich jetzt endich auch mal in der "Bauerschenke", Hort einigen wöchenendlichen Desasters, habe dort pflichtbewußt und in der Tat mit Genuß morgens um halb vier Currywurst mit Pommes rot-weiß verspeist und meinen schlafentzugsbedingten Depressionen gefrönt.

Und jetzt geh ich wieder WoW kucken, juhu!

Und früh schlafen, irgendwann mal. Hoffe ich.

Eine seltsame Zeit, die jetzige. Ich glaube ja, es geht aufwärts, aber so langsam, daß ich mir zuweilen nicht sicher bin. Andererseits: Wenn es langsam aufwärts geht, kann ich mich besser dran gewöhnen, und vielleicht kriegt die Bratpfanne des Lebens dann mal keinen Einsatz.

Was mich ein wenig aufregt, ist allerdings mein derzeitiger Pessimismus respektive meine schlecht gelaunte Grundstimmung. So bin ich ja eigentlich nicht, so schwermütig, wenn ich mir allerdings meine Gedanken der letzten Wochen durchlese, ist da viel zu viel Nerv und viel zu wenig Hoffnung mit bei.

Jedenfalls werd ich mich jetzt mal emotional zusammenreißen und meine gute Laune suchen gehen (das blöde Vieh muß doch hier irgendwo sein, verdammt!), weil eigentlich gehts mir gar nicht so schlecht, im Gegenteil: Neue Kontakte, genug Geld, toller neuer Job, Aussicht auf nur einen Nebenjob statt bisheriger zwei und gar nicht mal so wenig gutes Feedbakc von außen. Also, Phönix, hopp! Komm mal aus der Kiste raus, in die Du gekrochen bist und zeig Dich!

Phönix? Hallo? Noch da?

Montag, 21. August 2006

Koooorn! Kooooorn! Kooooorn!

Mu-HARR!

Vier Alben. In Worten: VIER.
In nochmal denselben Worten: V. I. E. R.
Auf meinem mp3-Player. Mehr gingen nicht drauf, aber die andern zwei kenn ich ja schon.

Jajajajaja.

Und ich bin soooooooooooooooo müde, aber: Ich muß doch nur aufmachen, nicht zu, halleluja! Und zu allem Überfluß: Mit wem arbeite ich heute abend? Genau. Life is good. Und in weniger als zwei Wochen habe ich hoffentlich Besuch aus Big B.

Hach, ich freu mich.

Und weils so schön war, gleich nochmal:

Kooooooooooooorn! Koooooooooooooooooooorn! Kooooooooooooooooorn! Kooooooooooooorn! (viermal, hihi)

Ja...cool, so!

Not enough rage oder vom n00b zum geek in 12 Stunden.

Jeez, das war ne Nacht...ich bin dank Herrn Evilmad jetzt offiziell WoW-angefixt, kenne "Family Guy" und "Allimania" und hab schon Zombies gepömpft, obwohl ich nicht mal richtig geradeaus gehen kann.
Außerdem habe ich als neutraler Beobachter in der heutigen Instanz der rituellen Vernichtung vierer Bosse und ihrer dazugehörigen Haustiere beigewohnt (und ja, ich will immer noch einen von den Feuerhunden zuhause haben und ich finde Untote niedlich, hmph!) und darüberhinaus festgestellt, daß ich den Titelsong von der Gummibärenbande noch nicht verlernt habe.
Und ganz viel neue Musik gehört. Und ganz viel geredet und geraucht und Kaffee getrunken und jetzt ist schon sieben und ich bin immer noch wach oder sagen wir untot.

Nerdveranlagung ist echt ein Kreuz, macht aber Spaß. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann in diesem Leben auch _richtig_ mit Rechnern umgehen...

Und by the way: Die [M1] ist wieder da, jubeljubelfreufreu!

Und jetzt geh ich schlafen, muharr.

Samstag, 19. August 2006

Zombiemodus, friedlicher.

Zunächst mal eine weitere Perle aus der Blogosphäre: Jojos weblog. Sehr lustig und daher sehr empfehlenswert.

Smiri hat eine etwas untote Erscheinung heute und passend zum Gesichtsausdruck das "Creature of the Night"-TShirt an, in dem sie zur Zeit sowieso wohnt. Tja, das mit dem einen Feierabendbier üben wir nochmal... aber wieder ne gute Schicht oder zumindest ein gutes Schichtende, wenn ich auch zwischendrin verdammt schlecht gelaunt aggressiv war, keine Ahnung, wieso jetzt eigentlich konkret, eher wohl Ausdruck der unbefriedigenden Gesamtsituation.

Aber alles in allem wird alles irgendwie gut, denke ich, verballert und verkatert und müde, wie ich heute bin.

Und sollte sich mein Lieblingstheker hierhin verirren: Danke fürs Zuhören und Ablenken - auch wenn Du fürs Fremdkickern geschmäht gehörst, hrhr...
Ein bißchen unangenehm isses mir allerdings schon, daß ich mit nem Bier im Hals und schlechter Laune so redselig werde, ähem.

However, gut wars. Danke.

Sonntag, 13. August 2006

Wer hat das Glück versteckt?

Jep, die vergangenen Lieder holen mich ein...heute ist es mal wieder die Frau LaHengst, die mich erinnert.
Allerdings nicht an schöne, sondern an bittere Zeiten, an letzten Sommer und wie es am Fest war und was da schon nicht mehr war, was jetzt wieder nicht ist. Und das ist einerseits schön, sich der Handvoll Wehmut hinzugeben, die nach allem übrig bleibt. Und andererseits...nun ja...wehmütig.

Das Wetter verdeutlicht mir, daß ich mein Versprechen an mich selbst nicht eingehalten habe: Ich wollte den Sommer genießen, doch der scheint nun vorbei, und ich hab nicht viel davon gehabt, wenige wirklich gute Topmomente, in denen ich richtig Sommer war. Zuviele Nervmomente, in denen mir alles zuviel wurde und ich mit dem Verarbeiten nicht mehr nachkam. Lehrreich war er durchaus, dieser Sommer, aber er geht und hinterläßt einen bitteren Nachgeschmack, weil sich so vieles, was gut anfing, im Nachhinein relativiert hat.

Schade eigentlich. Und daher frage ich mich, wer zum Geier das Glück versteckt hat. Ich weiß, es lauert da irgendwo hinter der nächsten Ecke, mit all seinem ungehobelten Potential und einer Bratpfanne in der Hand, bereit, mich von den Füßen zu hauen und mir so richtig eins in die Synapsen und auf meinen Pessimismus zu donnern. Aber es läßt zur Zeit ein wenig auf sich warten, das miese Stück.

Und ich schreibe und schreibe und weiß eigentlich gar nicht, was ich schreiben will oder wollte oder sollte, ich habe nur das dringende Bedürfnis, diesen Tag in irgendeiner Weise festzuhalten, weil er so unwirklich war und so vergessenswürdig, nichtssagend, höhepunktslos. Mein Leben hat so wahnsinnig viel Energie in beide Richtungen aufzuweisen, wo ist sie hin? Smiri dümpelt, das Smirileben dümpelt, und wenn ich auch nach dem Streß der letzten Zeit Ruhe gebrauchen kann: Ich kann mit zuviel Ruhe nicht umgehen. Zuviel Unerledigtes sucht sich in stillen Momenten einen Weg in mein trotz Faulenzdämmer stets waches Bewußtsein und pickt und ziept und nervt. Ich erledige unangenehme Dinge lieber beiläufig und im Fluß, wenn ich mich dazu aufraffen muß, kostet es nur dreimal soviel Zeit.

Also, Glück, komm raus, schlag mich! Gibs mir!



..wieder nichts. Wenn man nicht weiß, was man vom Glück will, kann man dann glücklich werden? Und wenn man zu genau weiß, was man vom Glück erwartet, setzt es dann noch irgendein bißchen Kraft daran, diesen Erwartungen gerecht zu werden? Ich glaube kaum. Oder doch. Ich weiß nicht.

Purer Stream of Consciousness, hatten wir hier schon lange nicht mehr, deucht mir. Tut gut, zu schreiben und sich im virtuellen Netz zu verewigen...welch absurder Gedanke, eigentlich: Sich virtuell verewigen. Virtuelle Welt ist nicht beständig und schon gar nicht ewig, da noch nicht mal greifbar. Was hiervon existiert in zehn Jahren noch? Oder sagen wir, in fünf?

Hachja. In zweieinhalb Stunden gehe ich wieder arbeiten. Ein seltsamer Zeitpunkt und ein seltsamer Abschluß für einen überaus seltsamen Tag.

Nie fragen!

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