Donnerstag, 16. Juni 2011

Oh Dear...

...mir ist soeben bewußt geworden, daß ich zur Zeit die Einzige der Mädels bin, die Single ist.
Na bravo.
Und da die anderen fünf alle derzeit mit Partnern zusammen sind, denen ich durchaus lange Beziehungsfestigkeit attestiere, wird sich daran auch so schnell nichts ändern.
Außerdem hat sich meine Mutter gemeldet, ihr Umzug steht an und macht mich fertig. Lange Geschichte, irgendwann mal eigener Post. Nicht heute.
Und außerdem hab ich immer noch keine Dissertation und mein Chef schimpft, daß ich so wenig Methoden kann.
Und noch außerdem habe ich meine Tage und Kopfschmerzen.
Und noch außerdem haben morgen der Ex-Mann und Ex-Echo Geburtstag.

Ich möchte mich bitte hiermit in einer dunklen Höhle zusammenrollen, mich mit einem Bärenfell zudecken und von dieser Welt verschwinden, bis das alles vorbei ist.

Grob geschätzt: nächsten Sommer.

Und wie immer gilt: Zusammenreißen und lächeln, alles nicht so schlimm finden und weitermachen, bis ich zusammenbreche. Kann nicht mehr lange dauern.

Montag, 13. Juni 2011

Die Zeiten ändern sich.

Mein Bein tut kaum noch weh, morgen gehe ich wieder arbeiten und alles ist plötzlich eine Woche oder ein Leben her, was weiß ich.
Bilder auf Facebook angesehen: Es ziept im Moment nicht.
Ich vermisse den Ex-Mann nicht. He did not make an impact after all.

Amazing, really.

Ich warte allerdings erstmal ab, ob das wieder einer dieser emotionalen Bumerangs ist, die ich mental wegwerfe und die mich dann vollkommen unvermittelt zu einem anderen Zeitpunkt heftig ins Genick treffen.

Im Moment jedenfalls tut es nicht weh. Gut so.

Und noch was Schönes, was ich hier berichten möchte, nach einem wunderbaren Tag bei Frau Emm im Garten, köstlichen Nutellacrepes, jeder Menge Kaffee und herrlichen frisch gepflückten Kirschen.
Ich habe heute meinen Balkon geputzt, Pflanzen umgetopft, meine neuen Walderdbeerpflanzen willkommen geheißen und dabei festgestellt: Ich habe zwar immer noch keinen grünen Daumen, aber meine Pflanzen leben alle noch und ich mag sie sehr, jede einzelne. Und ich kümmere mich um sie, so gut ich das kann.
Stimmt also gar nicht, daß ich alles totkriege, was Pflanze ist: Die Zeiten ändern sich.

Gute Nacht, Internet.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Wenn...

...meine Bettwäsche nicht immer noch nach dem Mann riechen würde, schliefe ich bestimmt besser.

Note to self: Morgen Bett frisch beziehen. Und Wäsche waschen gehen, irgendwie wird das trotz Humpeln bis in den Waschsalon gegenüber zu machen sein.

Ach, Internet. Mein Herz ist doch schwerer, als ich mir selber eingestehe. Deswegen habe ich mir heute einen Zitronenkuchen gebacken, mit rosa Zuckerguß und kleinen rosa Zuckerherzstreuseln drauf.

Im Moment muß ich mir wirklich ganz oft sagen, wie lieb ich mich habe, und mein eigenes Herz liebhalten und kraulen.

Das hat echt wehgetan.

Arsch.

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