Dienstag, 11. Januar 2011

31.12.: Core Story.

December 31 – Core Story. What central story is at the core of you, and how do you share it with the world? (Bonus: Consider your reflections from this month. Look through them to discover a thread you may not have noticed until today.)

Meine zentrale Geschichte ist meine Suche.
Nachzulesen hier, nachzufühlen im Gespräch mit mir.
Der Rest wird sich zeigen.

Willkommen, 2011.

30.12.: Gift.

December 30 – Gift. This month, gifts and gift-giving can seem inescapable. What’s the most memorable gift, tangible or emotional, you received this year?

Wie immer: Meine Leute, mein Echo.

Danke.

[Und ein Glöckchen.
Und Ölpastellkreide.]

29.12.: Defining Moment.

December 29 – Defining Moment. Describe a defining moment or series of events that has affected your life this year.



30. September 2010: Damals live über Fluegel.tv gesehen, dann später im Netz genau dieses Video geschaut. Eine Woche später stand ich in Stuttgart.

28.12.: Achieve.

December 28 – Achieve. What’s the thing you most want to achieve next year? How do you imagine you’ll feel when you get it? Free? Happy? Complete? Blissful? Write that feeling down. Then, brainstorm 10 things you can do, or 10 new thoughts you can think, in order to experience that feeling today.

Boah, schon wieder so eine Killerfrage...

Okay. Ich möchte 2011 ein Thema für meine Doktorarbeit finden und wissen, wie es beruflich weitergeht. Dazu gehört auch, im Ehrenamt zu arbeiten und zu erfahren, ob ich das kann und ob es das ist, was ich möchte. Kurz und poetisch: Rausfinden, was mich wohin ruft und ob ich richtig gehört habe.
Wenn ich das weiß, werde ich in meiner Vorstellung ein Gefühl von Angekommensein, von Am-richtigen-Ort-sein, von Bestimmung haben. Hier soll ich hin, hier gehöre ich hin, das, was ich tue, ist das Richtige für mich.

Und nun zum Brainstorming:
Ich könnte versuchen, meine jetzige Situation mit dem Ziel zu verbinden, sie als Station auf dem richtigen Weg sehen.
Im Schloßgarten habe ich das Gefühl, also mehr Zeit dort verbringen.
Wenn ich mich politisch informiere, habe ich das Gefühl.
Nach Taizé fahren, da hatte ich früher das Gefühl.
Mein Leben strukturieren (Stichwort: Zeitmanagement im Alltag).
In meiner Wohnung endlich ankommen.
Mich wieder in mein soziales Netz hängen (ich hab meine Leute vor lauter Depression schon sehr vernachlässigt).
Mir selber gut tun (Stichwort: Seelenpflege).
Etwas erschaffen (Malen, Schreiben, Basteln, Denken).
Wieder aus mir raus und zu mir kommen (alles oben genannte).

Fazit: Ich. Jetzt. Hier. Sein.

27.12.: Ordinary Joy.

December 27 – Ordinary Joy. Our most profound joy is often experienced during ordinary moments. What was one of your most joyful ordinary moments this year?

Ich koche zwar selten, aber verdammt gerne.
Mein Moment dieser Sorte im Jahr 2010 war Samstags vier Stunden in der Küche schnippeln, brutzeln, köcheln, basteln, dazu Musik hören und Zigaretten rauchen - und abends dann meine erste Lasagne aus dem Ofen holen.
Eigentlich sowieso und allgemein: In der Küche Dinge tun. Meine Küche ist nämlich super.

26.12.: Soul Food.

December 26 – Soul Food. What did you eat this year that you will never forget? What went into your mouth & touched your soul?

Überm Feuer gekochte Gemüsesuppe.

Ansonsten eher das, was ich nicht mehr esse: Fleisch.

Und das, was ich immer und zu jeder Zeit essen kann, besonders, wenn es mir schlecht geht (aber nicht nur): Pralinen. Manon Café von Leonidas, zum Beispiel...*seufz*

25.12.: Photo.

December 25 – Photo – a present to yourself. Sift through all the photos of you from the past year. Choose one that best captures you; either who you are, or who you strive to be. Find the shot of you that is worth a thousand words. Share the image, who shot it, where, and what it best reveals about you.

Das war der Punkt, an dem ich gehakt habe. Ich möchte hier keine Fotos von mir veröffentlichen. Ich habe zwar eins, was mir sehr gut gefällt, weil ich so strahle und es mir so gut ging, aber das stelle ich hier nicht ein.

Ein anderes, was 2010 und mich und mein Leben sehr schön einfängt, gibt es dann nach Durchwühlen meines Rechners doch:
IMAG00611

Smiris Welt, geknipst von Smiri, in meinem Flur.
Was es über mich aussagt:
Mein Leben ist eine Baustelle (genau wie meine Wohnung).
Ich habe einen Schuhtick.
Ich schwanke stiltechnisch zwischen Punk und Prinzessin, weshalb ich mich auf Piratenprinzessin geeinigt habe.

Nie fragen!

Smiris Welt

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