Mut, Ruhe und Tinnitus.
Manchmal braucht es neben einer Gelegenheit auch ein wenig Mut und wenig Alkohol (in diesem Falle: Gar keinen), um ausstehende Gespräche zu führen. Und manchmal (nein, meistens) verlaufen diese gar nicht so schlimm wie befürchtet. Sondern sogar sehr positiv, sehr konzentriert, sehr ernst. Und einfach gut.
Stolz bin ich auf mich, weil ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten in einem solchen Gespräch nicht die Nerven verloren habe, sondern genau das äußern konnte, was mir wichtig war. Und jetzt ist erstmal alles gesagt. Sehr befriedigendes Gefühl, das.
Desweiteren hatte das fks Geburtstag und beging diesen mehr als zünftig. Mein persönliches Fazit: Mann, sahen wir gut aus. Mann, sah ich gut aus. Mann, waren die alle betrunken (ich nicht, ich war nüchtern, den ganzen Abend lang: interessante Erfahrung, mach ich jetzt öfter, hihi). Und im Großen und Ganzen und trotz Vorbereitungsstreß bis zur wirklich allerletzten Sekunde ist alles ganz ok gelaufen, ach was: Super ist es gelaufen. Und jetzt tut mir zwar immer noch alles weh, aber es hat gefunzt. Feine Sache.
Also: Erstmal Erleichterung. Abgesehen davon brütet der Phönix weiter vor sich hin, es sind noch viele Baustellen offen und das Herz erstmal abgeschaltet bzw. kurz auf Eis gelegt: Der Schmerz wird kanalisiert und in Bahnen gelenkt, in denen ich mit ihm umgehen kann.
Ruhig ist es um mich, was zum Teil auch am Pfeifen im Ohr liegen kann: Gedämpfte Welt, manchmal komme ich mir vor wie in meinem eigenen Aquarium, Rauschen und sonst nichts, jedoch keine Statik, sondern Ruhe zum Denken und Brüten und Meditieren und Reflektieren. Fühlt sich gedämpft an, tut aber gut.
Jetzt konzipiere ich erstmal Klausuraufgaben, später sehen wir weiter.
Stolz bin ich auf mich, weil ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten in einem solchen Gespräch nicht die Nerven verloren habe, sondern genau das äußern konnte, was mir wichtig war. Und jetzt ist erstmal alles gesagt. Sehr befriedigendes Gefühl, das.
Desweiteren hatte das fks Geburtstag und beging diesen mehr als zünftig. Mein persönliches Fazit: Mann, sahen wir gut aus. Mann, sah ich gut aus. Mann, waren die alle betrunken (ich nicht, ich war nüchtern, den ganzen Abend lang: interessante Erfahrung, mach ich jetzt öfter, hihi). Und im Großen und Ganzen und trotz Vorbereitungsstreß bis zur wirklich allerletzten Sekunde ist alles ganz ok gelaufen, ach was: Super ist es gelaufen. Und jetzt tut mir zwar immer noch alles weh, aber es hat gefunzt. Feine Sache.
Also: Erstmal Erleichterung. Abgesehen davon brütet der Phönix weiter vor sich hin, es sind noch viele Baustellen offen und das Herz erstmal abgeschaltet bzw. kurz auf Eis gelegt: Der Schmerz wird kanalisiert und in Bahnen gelenkt, in denen ich mit ihm umgehen kann.
Ruhig ist es um mich, was zum Teil auch am Pfeifen im Ohr liegen kann: Gedämpfte Welt, manchmal komme ich mir vor wie in meinem eigenen Aquarium, Rauschen und sonst nichts, jedoch keine Statik, sondern Ruhe zum Denken und Brüten und Meditieren und Reflektieren. Fühlt sich gedämpft an, tut aber gut.
Jetzt konzipiere ich erstmal Klausuraufgaben, später sehen wir weiter.
smiri - 11. Dez, 16:38