Am Freitag, den 20.03.2009, ist hierzulande Equal Pay Day.
Daher mein Aufruf an alle Damen: Wer von Euch eine rote Handtasche besitzt, möge diese am Freitag bei sich führen, um auf die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen aufmerksam zu machen.

Ich bin auf jeden Fall dabei, nicht nur wegen der Handtasche (auch wenn diese ganz hervorragend zu meinem roten Mantel paßt).

...gibt es nicht viel zu berichten.
Ich bin ein bißchen besessen vom Poi spielen, war heute lange an der Uni, habe heute Abend ganz wundervoll mit der Missy geschnackt und wollte eigentlich irgendwas bloggen, was ich aber mittlerweile wieder vergessen habe.
Entweder es war wichtig und kommt wieder, oder es bleibt weg und war wahrscheinlich nicht wichtig.

So ist das Leben...

Eigentlich eine schöne Metapher, wenn ich genauer drüber nachsinne.

Jedenfalls gehe ich jetzt schlafen, ganz dröge und arbeitsam.
Gute Nacht, liebes Internet: Bis dann, wenn mir wieder was einfällt, Oder auch nicht.

Oder: Erfolgserlebnisse an einem Sonntag Nachmittag...

Also: Poi spielen ist der absolute Hammer!
Seit Freitag besitze ich die wahrscheinlich häßlichsten interessantesten selbstgebastelten Poi der Stadt, aber sie erfüllen ihren Zweck. Mit Linsen in Tiefkühlbeutel, umhüllt von alter Socke, gestopft in abgeschnittene Strumpfhose bewaffnet, verbrachte ich den Nachmittag im hiesigen Park, um mir dort Poi an den Kopf und auf die Beine zu donnern zu üben. Dabei ist neben blauen Flecken und unglaublich verspannten Schultern ziemlich viel rausgekommen, denn ich kann jetzt

den Three Beat Weave:



und den Butterfly (sowohl Split time als auch normal):



Ha! Jetzt kann ich zwar meine Arme und Schultern nicht mehr spüren, aber ich bin unheimlich stolz. Jawohl. Und irgendwann mal kann ich dann auch sowas:

...hiermit sehr herzlich zu Deinem Wiegenfeste.
Und backen kannst Du: ganz große Klasse. Unglaublich, wieviel Kuchen ein Mensch in so kurzer Zeit produzieren kann.
Und in meinem Fall: Essen. Yay!

Zum Dank dafür und nicht in Zusammenhang mit Deinem Ehrentag, sondern einfach, weils uns so gut gefallen hat, der Blaue Vogel der Glückseligkeit:


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Happy Birthday, Liebes.

Schön wars gestern.

Selten so viel, hemmungslos und durcheinander gesoffen, geredet, gelacht, getanzt. Großartig!
Irgendwie habe ich das nach dem Nerv der letzten Monate und Jahre einfach alle paar Wochen oder so nötig: Hirn zu defragmentieren. Wahlweise auch zu formatieren, hehe.

Und ich habe festgestellt, daß ich, selbst wenn ich kaum noch grade stehen oder kucken kann, trotzdem noch der französischen und englischen Sprache mehr oder minder fließend mächtig bin.

Gut ist auch, am nächsten Morgen aufzuwachen und festzustellen, daß ich nichts, aber auch wirklich gar nichts Peinliches getan habe: What you see is what you get, ich bin ziemlich genauso nüchtern wie besoffen, nur im trunkenen Zustand weniger kohärent und dafür frecher.

Mittlerweile paßt auch mein Kopf wieder durch die Tür...

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Happy Birthday, Mister Zorg.
Hab einen wundervollen Tag voller Roboter und Zombies, wie sich das gehört!

Nachtrag: Solltest Du Dich (wie ich mich) fragen, woran Dich der Spruch erinnert, den kennt man doch irgendwoher, wie war das nochmal, irgendwas in den Achtzigern... kuckst Du hier.

Ja, ich war bei meinem Date. War gar nicht schlimm, sondern sogar nett. Wenn auch nicht mehr.
Aber immerhin ein Anfang, nicht wahr?

Es hat geschneit und schneit immer noch, ganz winzige, verschämte Schneeflocken.
Und wenn ich dann leicht angeschickert nach Hause laufe und dem Schnee beim Fallen und der Stadt beim Glitzern zuschaue und alles vor sich hin sonntagt, dann glitzert sogar mein Leben.

Happy Birthday, Missy: Ick lieb Dir.

Fotos im Internet.
Können so gut aussehen, aber auch so realistisch.
Je nachdem, welches man zuerst sieht, ist man entweder begeistert oder wie in meinem Fall nach ein paar Bildern mehr plötzlich massiv irritiert. Und jetzt hab ich ein Date mit einer Person, die realistisch auf mehr Fotos betrachtet aber sowas von nicht mein Typ ist...

Trotzdem hingehen und mal kucken, oder?

Hm.

Das hier passiert mir derzeit alle paar Stunden, beziehungsweise heute schon das dritte Mal innerhalb einer halben:


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...und meiner ist nicht halb so niedlich wie der hier.
Grmpf.

Bin beschäftigt, Fuchs streicheln.