Tagesfazit.
Heute war ein guter Tag.
Kuchen gebacken, Geschirr gespült, beim Wolf und dem Lönnebergakind vorbeigeschaut, Kaffee getrunken, Kuchen gegessen, mit dem Lönnebergakind gespielt, im Wald spazieren gewesen, mich dabei hervorragend mit der Wolfsmama unterhalten, dann wieder beim Wolf in der Küche gesessen, noch wilder mit dem Lönnebergakind gespielt, zusammen mit Wolfsmama, Lönnebergakind und Wolf Abend gegessen, heimgegangen, Rechner angeschmissen, generisches Anschreiben und meinen Lebenslauf fertig geschrieben (fürs Arbeitsamt, bis Freitag muß ich da Gedöns abgegeben haben), gar nicht mal so viel Angst davor gehabt, gezockt, "Strobo" fertig gelesen, mir was zu kiffen gewünscht, stattdessen ein Bier getrunken, Nudeln mit Ketchup gegessen (call me kulinarische Banausin, ich eß das gerne), nochmal den Tag Revue passieren lassen, festgestellt: Guter Tag.
So kann das öfter laufen.
Und, pstpst, ich bin ein kleines, winziges, kaum wahrnehmbares Bißchen in den Wolf verknallt. Aber nur, wenn er grinst. Nicht, wenn er mault. Und da er öfter mault als grinst, ist das gar nicht gefährlich: Mein Herz, das bleibt bei mir.
Noch mehr und offizieller verschossen bin ich ja in das Lönnebergakind mit seinen blauen Augen und den unfaßbar langen Killerwimpern. Wahnsinn. Dazu noch dreckig, braungebrannt und immer kopfüber ins nächste Abenteuer, ein bißchen großspurig und besserwisserisch, aber nicht altklug, total chaotisch und so niedlich gleichzeitig. Das Lönnebergakind braucht nur noch einen Stofftiger, dann ist es Calvin von Calvin & Hobbes. Wenn der Kleene meine Hand nimmt und sagt, Komm mit, ich MUSS Dir was zeigen, dann bin ich rettungslos verloren.
Ja: Das war ein guter Sommertag.
Danke, Universum, dafür. Das hat gut getan.
Kuchen gebacken, Geschirr gespült, beim Wolf und dem Lönnebergakind vorbeigeschaut, Kaffee getrunken, Kuchen gegessen, mit dem Lönnebergakind gespielt, im Wald spazieren gewesen, mich dabei hervorragend mit der Wolfsmama unterhalten, dann wieder beim Wolf in der Küche gesessen, noch wilder mit dem Lönnebergakind gespielt, zusammen mit Wolfsmama, Lönnebergakind und Wolf Abend gegessen, heimgegangen, Rechner angeschmissen, generisches Anschreiben und meinen Lebenslauf fertig geschrieben (fürs Arbeitsamt, bis Freitag muß ich da Gedöns abgegeben haben), gar nicht mal so viel Angst davor gehabt, gezockt, "Strobo" fertig gelesen, mir was zu kiffen gewünscht, stattdessen ein Bier getrunken, Nudeln mit Ketchup gegessen (call me kulinarische Banausin, ich eß das gerne), nochmal den Tag Revue passieren lassen, festgestellt: Guter Tag.
So kann das öfter laufen.
Und, pstpst, ich bin ein kleines, winziges, kaum wahrnehmbares Bißchen in den Wolf verknallt. Aber nur, wenn er grinst. Nicht, wenn er mault. Und da er öfter mault als grinst, ist das gar nicht gefährlich: Mein Herz, das bleibt bei mir.
Noch mehr und offizieller verschossen bin ich ja in das Lönnebergakind mit seinen blauen Augen und den unfaßbar langen Killerwimpern. Wahnsinn. Dazu noch dreckig, braungebrannt und immer kopfüber ins nächste Abenteuer, ein bißchen großspurig und besserwisserisch, aber nicht altklug, total chaotisch und so niedlich gleichzeitig. Das Lönnebergakind braucht nur noch einen Stofftiger, dann ist es Calvin von Calvin & Hobbes. Wenn der Kleene meine Hand nimmt und sagt, Komm mit, ich MUSS Dir was zeigen, dann bin ich rettungslos verloren.
Ja: Das war ein guter Sommertag.
Danke, Universum, dafür. Das hat gut getan.
smiri - 11. Jul, 23:44