Schön ist das hier.
Und anstrengend, manchmal. Viele Diskussionen, viele auch um Dinge, die kompliziert werden oder sind oder manchmal dann auch gar nicht.

Erste Enttäuschungen und Streitgespräche (?), die genau da hin gehören, sich positionieren, einen Standpunkt aufbauen.

Was mich bei allem Überlegen und Rationalisieren wirklich wahnsinnig macht (und so ÜBERHAUPT NICHT HILFT): Wenn jemand verdammt gut riecht. Schon beim ersten Treffen fiel mir das auf und ich war beeindruckt.
Da nützt dann auch Vernunft nix, wenn mir jemand so lecker riecht, daß ich vierundzwanzig Stunden am Tag nur an ihm schnuppern möchte...
Und es macht das einfach nur genießen gleichzeitig schöner - und schwerer.

Ich hab den Geruch jetzt noch in der Nase.

Ich weiß schon, warum mein Blog so heißt.
Deswegen fragt mich bitte nicht, was mich und Mister Broons (of course! Who else?) gestern geritten hat, so viel zu trinken und so wenig zu schlafen und so viel zu reden (und nicht nur Unsinn, sondern auch und besonders ernstes Zeug).
Bis morgens um acht.
Wie am Samstag abend. Auch bis morgens um acht, aber mit mehr Gin (gestern: Wein, Whisky, Wodka.).
Heute ernsthafte Beschlüsse, uns mal dringend alkoholfrei zu treffen. Mein Magen und ich, wir sind dafür...
Und bevor jemand fragt: Nee, ich weiß auch nicht, was das jetzt genau ist. Obwohl: Verdammt gut. Und schwer bis nicht zu erkären, außer, daß unser beider Hirne völlig ineinander verschwurbelt sind. Und wir die unheiligste Allianz, die ich seit längerem in meinem Umfeld mitbekommen habe.

Ich sach ja: Nie fragen.
Immer nur nicken und lächeln.

Gnihi.

Am 12. März spielt Imogen Heap in der Kulturfabrik in Esch/Alzette. Falls jemand mit möchte, ich will auf jeden Fall irgendwie hin (zur Not mit dem Zug...und mit dem ersten Zug um kurz vor fünf zurück).

Ein wenig Überzeugungsarbeit (und gleichzeitig eine hervorragende Zustandsbeschreibung):