Donnerstag, 18. Februar 2010

Dumdum, dududumdum, dududumdum, dududöööö!

Na, wer hats erkannt?
Das war die Titelmelodie von Doctor Who.
Gestern mit Mister Broons angefangen, ich hoffe, ich habe ihn erfolgreich angefixt.
Was wir noch gemacht haben: gefrühstückt (mittags um drei), Sister Millicent von den Adepta Sororitas gebaut (uiuiui, eine Kampfnonne! Und mein Rollenspielcharakter!), tausend Zigaretten geraucht und last but not least Battlestar Galactica gekuckt.
Neue Sucht ahead: Die Serie ist großartig.
Und morgens um vier bin ich dann müde, aber beseelt nach hause gegangen.
Tut schon verdammt gut, so männliche Aufmerksamkeit. Vor allem die nerdige Variante, hehe. Streßfrei mit einem Kerl Zeit verbringen und ganz viel Science Fiction-Computer-Fantasy-Serien-Dinge tun macht mir immer wieder bewußt, wie sehr ich dann eben doch ein Geek Girl bin und ich genieße es, mich nicht verstellen oder jemanden beeindrucken zu müssen, weil es nicht auf der Balzschiene läuft, sondern auf der Wir-mögen-uns-und-verbringen-Zeit-miteinander-Schiene.
Der Skeptiker in meinem Kopf brüllt natürlich, daß es garantiert irgendeine hidden agenda gibt, von der ich im Moment nichts weiß, und natürlich besteht die Gefahr, daß ich mich verknallen könnte. Aber, hey: So what? Ich genieße diese Zeit und ich brauche das auch.

Genossen habe ich übrigens auch das heutige Kaffeetrinken mit Zorg und dabei festgestellt, wie viel besser es mir geht: Ich kann wieder richtig kichern und lachen und mich freuen. Herrlich!!!
Außerdem kommt dieses Wochenende Zorgs rechtmäßig angetrautes Eheweib Putzel wieder, die Missy ist ab nächstem Wochenende wieder im Lande: Hervorragend!

Mein Blockseminar verlief prima, meine Erstis haben sich als sehr possierlich herausgestellt. Und ich habe mich als Dozentin sehr wohl gefühlt.

Also, alles in allem alles gut hier.

Montag, 15. Februar 2010

Blödfüchse und Blockseminare.

Tja, liebes Internet, social networking machts möglich: Ich glaub, der Fuchs becirct nunmehr andere Trauben.
Und die SSRIs machens möglich, daß ich darüber nur lachen kann...

Allüberall einsetzbar und aus vollem Herzen gemeint, immer und immer wieder, ein Wort der Situationsbeschreibung:

DEPP.

Dafür hatte ich heute ersten Seminartag, war klasse. Hat alles geklappt und ich war aus verschiedenen Gründen zwei Stunden früher fertig als geplant. Hervorragend!

Mister Broons erweist sich derweil nicht nur als hervorragender Gesprächspartner für stundenlange fernmündliche Kommunikation, sondern auch als eins a Weckdienst: Eine Woche könnte wirklich wesentlich schlimmer anfangen, als morgens um sechs erst eine Weck-SMS mit einem Zitat aus untenstehendem Lied zu bekommen ("First train home, I've got to get up!"), um dann entspannt ein Viertelstündchen zu plauschen und sich währenddessen entspannt Kaffee zu kochen.
Unglaublich, es gibt Leute, mit denen benimmt man sich von Anfang an wie ein altes Ehepaar, hihi.
Find ich grad gut.
Alles andere ist mir im Moment echt zu nervig. Oder zu albern, je nach Tagesform.
Aber ein bißchen schniefig bin ich ja doch, der Fuchs war nämlich toll (bis auf das Deppsein). Nuja: Egal.
Morgen gehts weiter, und zum Schluß noch ein wenig Musik:

Freitag, 12. Februar 2010

Asche auf mein Haupt: Zeitlöcher!

Liebes Internet, es tut mir leid, daß die Berichterstattung aus Smiris Welt derzeit so konfus und unvollständig ist...mir ist irgendwie mindestens ein Wochentag abhanden gekommen, habe ich den Eindruck.
Mein Internet ist leider kurzzeitig verschieden (zumindest zuhause), und am Ende eines Arbeitstages will ich zumeist schnell nach Hause oder in halbdunkle, verrauchte Kneipen, statt zu bloggen.
Nur ganz kurz und soviel:
Der Fuchs hat sich gemeldet.
Typisch, oder? Ich reiße den halben Bau ab und rede meiner Umwelt ihre Ohren blutig, dann piept mein Telefon, und schon ist alles wieder in Ordnung.
Egal: Jedenfalls gehen wir Kaffee trinken, aller Wahrscheinlichkeit nach und am Samstag. Also morgen.
Und ich bleibe heute Abend hoffentlich zuhause, ich war nämlich gestern mit der Frau vom Amt und Mister Broons unterwegs. Bis um drei. Mojito und ein ganzes Päckchen Zigaretten. Aua. War ganz wundervoll.
Montag bis Mittwoch halte ich hier ein Blockseminar und werde jetzt endlich mal nervös, herrgott, drei Tage vor Zweitsemestern stehen, hui, was eine Aufregung! Dank meines privaten Durcheinanders fühle ich mich weniger als gut vorbereitet, obwohl ich es eigentlich bin, und das sogar sehr gut.
So sieht das aus, alles in allem.

Und jetzt gehe ich nach Hause. Ich muß meinen Zeitstrahl mit dem des Universums synchronisieren...

Nie fragen!

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