Die Ruhe nach dem Sturm.
Fünf Wochen, fünfeinhalb, um genau zu sein.
Fünfeinhalb Wochen Psychiatrie.
Kurz nach dem letzten Post kam die große Krise: Eine Woche nur weinen, trauern, vermissen.
Gemündet hat das Ganze dann in Getriggertwerden, selbstverletzendem Verhalten und dissoziativer Phase, alles an einem Vormittag, das fühlt sich im Nachhinein an wie ein schrecklicher Alptraum.
Jetzt bin ich müde und ängstlich, aber wieder da, im Großen und Ganzen, und war heute sogar mal ganz wacklig und still und leise glücklich mit meinem Leben.
Ich habe zwei Freundschaften geschlossen, in der Psychiatrie, wir sind ein Trio Infernale und halten und stützen uns gegenseitig, wenn es mal bei einer_m nicht geht.
Ich hoffe, daß diese neuen Freundschaften bleiben und tragen, bis nach Großbritannien bzw. Frankreich und wieder zurück.
Gegen Ende der kommenden Woche soll ich teilstationär gehen (dann doch, endlich mal), dann noch zwei, drei Wochen, dann sind acht Wochen rum und ich bin wieder draußen.
Draußen, das macht mir noch Angst, ich kann nicht gut alleine rausgehen, aber das wird bestimmt alles wieder.
Und schreiben geht grad auch irgendwie nicht, tut mir Leid, Internet, ich melde mich wieder, wenn es geht.
Übrigens: Diagnose habe ich immer noch keine, die Begriffe Depression, Bipolare Störung, Borderline-Syndrom stehen alle im Raum und kucken sparsam. Egal: Ich bin jetzt amtlich psychisch krank, irgendwie. Und auf dem Weg der Gesundung. Hoffe ich.
Und übrigens, Teil zwei: Nach viereinhalb Wochen Klapse bin ich wieder "nur" Vegetarierin. Ich verzichte zwar auf Milch und Eier, aber Butter und Käse esse ich wieder. Und Schokolade. Und Kuchen.
Naja.
Fünfeinhalb Wochen Psychiatrie.
Kurz nach dem letzten Post kam die große Krise: Eine Woche nur weinen, trauern, vermissen.
Gemündet hat das Ganze dann in Getriggertwerden, selbstverletzendem Verhalten und dissoziativer Phase, alles an einem Vormittag, das fühlt sich im Nachhinein an wie ein schrecklicher Alptraum.
Jetzt bin ich müde und ängstlich, aber wieder da, im Großen und Ganzen, und war heute sogar mal ganz wacklig und still und leise glücklich mit meinem Leben.
Ich habe zwei Freundschaften geschlossen, in der Psychiatrie, wir sind ein Trio Infernale und halten und stützen uns gegenseitig, wenn es mal bei einer_m nicht geht.
Ich hoffe, daß diese neuen Freundschaften bleiben und tragen, bis nach Großbritannien bzw. Frankreich und wieder zurück.
Gegen Ende der kommenden Woche soll ich teilstationär gehen (dann doch, endlich mal), dann noch zwei, drei Wochen, dann sind acht Wochen rum und ich bin wieder draußen.
Draußen, das macht mir noch Angst, ich kann nicht gut alleine rausgehen, aber das wird bestimmt alles wieder.
Und schreiben geht grad auch irgendwie nicht, tut mir Leid, Internet, ich melde mich wieder, wenn es geht.
Übrigens: Diagnose habe ich immer noch keine, die Begriffe Depression, Bipolare Störung, Borderline-Syndrom stehen alle im Raum und kucken sparsam. Egal: Ich bin jetzt amtlich psychisch krank, irgendwie. Und auf dem Weg der Gesundung. Hoffe ich.
Und übrigens, Teil zwei: Nach viereinhalb Wochen Klapse bin ich wieder "nur" Vegetarierin. Ich verzichte zwar auf Milch und Eier, aber Butter und Käse esse ich wieder. Und Schokolade. Und Kuchen.
Naja.
smiri - 7. Apr, 17:29