Es ist mal wieder Zeit...
...für eine neue Kategorie.
Da ich in den letzten Wochen so unglaublich intensives und schrulliges Zeugs träume, gibt es ab jetzt die Kategorie "Smiri träumt" für ebenjene nächtlichen Technicolorunwägbarkeiten.
Ich beginne mit dem Traum von letzter Nacht:
Ich war mit Änne und der Missy unterwegs, wir waren auf dem Campus der hiesigen Uni unterwegs und blickten auf die umliegenden Wälder, die sich durch übermäßige Auenlandigkeit auszeichneten (was sie im echten Leben, trotz umwaldetem Campus, nur bei Nebel wirklich tun). Plötzlich kippte der Horizont - anders kann ich das nicht beschreiben. Das Bild wurde schief, ein Ruck ging durch die Welt, und ich wußte: Die Erdachse hat sich gerade verschoben.
Kurze Ruhe, dann Panik: Fluten, Stürme, Naturkatastrophen allenthalben, weil die Welt schiefhängt und Berge aus dem Boden reißt und Kontinente nicht mehr an ihrem Platz sind. Wir rennen, Schnitt.
Neue Szene, immer noch Panik: Ich bin im Schloß meiner Eltern, des Königs und der Königin von Belgien (of all places!), ergo bin ich belgische Kronprinzessin. Wir müssen aus dem Palast flüchten, da Plünderer unterwegs sind, die das weltweite Chaos nutzen. Daher schnelles Packen von Dingen, ich raffe in einem Rucksack kleine Schachteln und Kisten an mich, darin: Fotos aus den 20er Jahren, Blechspielzeugautos, Erinnerungsstücke, Schmuck (ich erinnere mich deutlich an eine Plastikerdbeerbrosche und einen Plastikapfelanstecker). Bis auf die letzten beiden alles Dinge, von denen meine Mutter sagt, sie brauche sie, wenn etwas passiert, solle ich genau diese für sie einpacken. Der Rucksack wird schwer, aber ich habe alles, wir flüchten aus unserem Palast, der von Räubern überfallen wird, und kommen in einem alten Haus bei anderen Leuten unter, die uns mit Essen versorgen. Beim Essen erzähle ich ihnen, wer wir sind, sie glauben uns nicht. Ich versuche, unsere Herkunft anhand der Portraits auf Münzen zu beweisen, aber ohne Erfolg, da meine Münzen alle viel zu alt sind und nur Vorfahren meiner Familie zeigen. Schnitt.
Neue Szene, gleiche Szene: Wieder am Packen, wieder auf der Flucht, allerdings diesmal aus einem normalen Haus, ich habe einen größeren Sack dabei, in den mehr paßt, wieder die gleichen Kisten und Schachteln und Dosen zur AUswahl, ich nehme wieder Dinge mit, aber weniger und mehr für mich, glaube ich.
Dann Flucht in ein leeres Haus voller völlig leerer oder maximal halb möblierter Wohnungen voller Möbel aus den vierziger Jahren, ich suche mir eine aus, doch plötzlich wohnt da schon jemand, obwohl ich zuerst da war.
Dann wieder Verfolgung, ich muß die Verfolger mit einer Bratpfanne (!) erschlagen oder doch zumindest bewußtlos machen, was ich auch tue. Die Verfolger alles Männer, alles Räuber wie seinerzeit Herr Hotzenplotz.
Flucht, wegrennen, zwar in einer Gruppe, aber doch alleine.
Dann wache ich auf.
Da ich in den letzten Wochen so unglaublich intensives und schrulliges Zeugs träume, gibt es ab jetzt die Kategorie "Smiri träumt" für ebenjene nächtlichen Technicolorunwägbarkeiten.
Ich beginne mit dem Traum von letzter Nacht:
Ich war mit Änne und der Missy unterwegs, wir waren auf dem Campus der hiesigen Uni unterwegs und blickten auf die umliegenden Wälder, die sich durch übermäßige Auenlandigkeit auszeichneten (was sie im echten Leben, trotz umwaldetem Campus, nur bei Nebel wirklich tun). Plötzlich kippte der Horizont - anders kann ich das nicht beschreiben. Das Bild wurde schief, ein Ruck ging durch die Welt, und ich wußte: Die Erdachse hat sich gerade verschoben.
Kurze Ruhe, dann Panik: Fluten, Stürme, Naturkatastrophen allenthalben, weil die Welt schiefhängt und Berge aus dem Boden reißt und Kontinente nicht mehr an ihrem Platz sind. Wir rennen, Schnitt.
Neue Szene, immer noch Panik: Ich bin im Schloß meiner Eltern, des Königs und der Königin von Belgien (of all places!), ergo bin ich belgische Kronprinzessin. Wir müssen aus dem Palast flüchten, da Plünderer unterwegs sind, die das weltweite Chaos nutzen. Daher schnelles Packen von Dingen, ich raffe in einem Rucksack kleine Schachteln und Kisten an mich, darin: Fotos aus den 20er Jahren, Blechspielzeugautos, Erinnerungsstücke, Schmuck (ich erinnere mich deutlich an eine Plastikerdbeerbrosche und einen Plastikapfelanstecker). Bis auf die letzten beiden alles Dinge, von denen meine Mutter sagt, sie brauche sie, wenn etwas passiert, solle ich genau diese für sie einpacken. Der Rucksack wird schwer, aber ich habe alles, wir flüchten aus unserem Palast, der von Räubern überfallen wird, und kommen in einem alten Haus bei anderen Leuten unter, die uns mit Essen versorgen. Beim Essen erzähle ich ihnen, wer wir sind, sie glauben uns nicht. Ich versuche, unsere Herkunft anhand der Portraits auf Münzen zu beweisen, aber ohne Erfolg, da meine Münzen alle viel zu alt sind und nur Vorfahren meiner Familie zeigen. Schnitt.
Neue Szene, gleiche Szene: Wieder am Packen, wieder auf der Flucht, allerdings diesmal aus einem normalen Haus, ich habe einen größeren Sack dabei, in den mehr paßt, wieder die gleichen Kisten und Schachteln und Dosen zur AUswahl, ich nehme wieder Dinge mit, aber weniger und mehr für mich, glaube ich.
Dann Flucht in ein leeres Haus voller völlig leerer oder maximal halb möblierter Wohnungen voller Möbel aus den vierziger Jahren, ich suche mir eine aus, doch plötzlich wohnt da schon jemand, obwohl ich zuerst da war.
Dann wieder Verfolgung, ich muß die Verfolger mit einer Bratpfanne (!) erschlagen oder doch zumindest bewußtlos machen, was ich auch tue. Die Verfolger alles Männer, alles Räuber wie seinerzeit Herr Hotzenplotz.
Flucht, wegrennen, zwar in einer Gruppe, aber doch alleine.
Dann wache ich auf.
smiri - 9. Jun, 16:31