Fazit eines Wochenendes.
Mein Echo war hier.
Er hat mir die Kleingeldprinzessin nahegebracht mit einem Lied, das besser als alles andere unser erstes Wochenende in Smiris Welt beschreibt:
So war das. Ich ahne, daß mich meine Umwelt nicht mehr wirklich ernst nimmt, was meine Männergeschichten angeht: Zu schnell, zu viel, zu viele. Aber hey, ich bin ich und nehme wahr und nehme mit. Und ich möchte mich meiner lichterlohen Begeisterung für Menschen nicht schämen müssen, meiner Art, die eben nun mal offen und begeisterungsfähig und immer sehr schnell getaktet ist. Also, liebes Internet, sei nachsichtig mit Smiri, die nun mal läuft und sucht und mit großen Augen und einem noch größeren Herzen durch die Welt stolpert.
Ich weiß selber nicht, ob das mit Echo klappt, wie alltagstauglich wir sind, wie weit wir kommen mit uns und ob wir uns in drei Monaten noch kennen oder gar mögen. Aber darum geht es erstmal nicht. Mir geht es um jetzt, ganz viel jetzt, immer mehr jetzt - und mehr möchte ich nicht erwarten, mehr wage ich auch gar nicht zu erwarten, da bin ich dann doch mißtrauisch.
Wer mir allerdings wirklich das Gefühl geben kann, daß alles gut ist, daß die Welt egal ist, daß wir zwei uns gegen oder in die Welt stellen und alles einfach nur gut ist da wo wir stehen: Den möchte ich in meinem Herzen halten. Denn der tut mir gut.
Er hat mir die Kleingeldprinzessin nahegebracht mit einem Lied, das besser als alles andere unser erstes Wochenende in Smiris Welt beschreibt:
So war das. Ich ahne, daß mich meine Umwelt nicht mehr wirklich ernst nimmt, was meine Männergeschichten angeht: Zu schnell, zu viel, zu viele. Aber hey, ich bin ich und nehme wahr und nehme mit. Und ich möchte mich meiner lichterlohen Begeisterung für Menschen nicht schämen müssen, meiner Art, die eben nun mal offen und begeisterungsfähig und immer sehr schnell getaktet ist. Also, liebes Internet, sei nachsichtig mit Smiri, die nun mal läuft und sucht und mit großen Augen und einem noch größeren Herzen durch die Welt stolpert.
Ich weiß selber nicht, ob das mit Echo klappt, wie alltagstauglich wir sind, wie weit wir kommen mit uns und ob wir uns in drei Monaten noch kennen oder gar mögen. Aber darum geht es erstmal nicht. Mir geht es um jetzt, ganz viel jetzt, immer mehr jetzt - und mehr möchte ich nicht erwarten, mehr wage ich auch gar nicht zu erwarten, da bin ich dann doch mißtrauisch.
Wer mir allerdings wirklich das Gefühl geben kann, daß alles gut ist, daß die Welt egal ist, daß wir zwei uns gegen oder in die Welt stellen und alles einfach nur gut ist da wo wir stehen: Den möchte ich in meinem Herzen halten. Denn der tut mir gut.
smiri - 26. Okt, 11:17