vielleicht einfach der falsche? wobei - woran erkennen? die innere stimme befragen - die manchmal nur ganz ganz leise ist - und auf die antwort hören ...
wenn's der richtige ist, braucht's keine getue, glaube ich.
missy (Gast) - 12. Feb, 10:28
Schön
gesagt, Teerose. Vielleicht ist´s tatsächlich so einfach.
Und beim "richtigen" (was auch immer das ist) dann tatsächlich einfach einfach. Ohne Eiertanz.
smiri - 12. Feb, 18:02
Ach ja, die innere Stimme...
...die gute.
Das Problem bei meiner inneren Sitmme ist...nee, anders.
Meine anderen inneren Stimmen sind verdammt gute Stimmimitatoren und tun gerne mal so, als seien sie DIE innere Stimme. In Wirklichkeit ist es aber dann nur die Angst oder die Sehnsucht oder die Träumerei oder die Verzweiflung. Mit angeklebtem falschem verbalen Bart...
Und ja, ich glaube auch daran, daß "alles einfach ist, wenn es richtig ist" oder so. Aber eigentlich, sind wir doch mal ehrlich: Ist das nicht ein bißchen der Glaube an die Große Liebe und die Gute Fee, der da durchdringt? Was gibt mir denn die Garantie, daß, wenn es einfach ist, es auch richtig ist? Oder andersrum: Wenn sich Schwierigkeiten ergeben, man diese aber erfolgreich überwindet: Ist das dann falsch, nur weil es schwer war?
Von daher bröselt mein Glaube daran ein wenig.
Vielleicht ist es einfach so, wie es ist - und es besteht nicht zwingend ein Zusammenhang zur "Richtigkeit" der ganzen Sache.
vielleicht nicht der richtige?
wenn's der richtige ist, braucht's keine getue, glaube ich.
Schön
Und beim "richtigen" (was auch immer das ist) dann tatsächlich einfach einfach. Ohne Eiertanz.
Ach ja, die innere Stimme...
Das Problem bei meiner inneren Sitmme ist...nee, anders.
Meine anderen inneren Stimmen sind verdammt gute Stimmimitatoren und tun gerne mal so, als seien sie DIE innere Stimme. In Wirklichkeit ist es aber dann nur die Angst oder die Sehnsucht oder die Träumerei oder die Verzweiflung. Mit angeklebtem falschem verbalen Bart...
Und ja, ich glaube auch daran, daß "alles einfach ist, wenn es richtig ist" oder so. Aber eigentlich, sind wir doch mal ehrlich: Ist das nicht ein bißchen der Glaube an die Große Liebe und die Gute Fee, der da durchdringt? Was gibt mir denn die Garantie, daß, wenn es einfach ist, es auch richtig ist? Oder andersrum: Wenn sich Schwierigkeiten ergeben, man diese aber erfolgreich überwindet: Ist das dann falsch, nur weil es schwer war?
Von daher bröselt mein Glaube daran ein wenig.
Vielleicht ist es einfach so, wie es ist - und es besteht nicht zwingend ein Zusammenhang zur "Richtigkeit" der ganzen Sache.