Summer Breeze, Teil zwo
Bevor ich wieder alles vergesse, muß ich doch mal Summer Breeze-Dinge bloggen. So.
Erstens bin ich verliebt: In Volbeat nämlich, die live noch viel geiler sind als auf Platte und dazu unheimlich sympathisch mit der richtigen Menge Wahnsinn. Und Rock'n'Roll, echtem welchem, und Tattoos und Whisky auf der Bühne.
Zwei Songs verlinke ich Euch hier mal, nämlich Garden's Tale und Sad Man's Tongue.
Zweitens habe ich mich erinnert: An J.B.O. nämlich, die ich vor vielen vielen Jahren bei meinen ersten wirren Unternehmungen in der schwarzen Szene kennen- und mögen gelernt habe. Die Jungs waren auch aufm Summer Breeze, feiern dieses Jahr zwanzigstes Bandjubiläum und machen immer noch genauso geil albernen Metal wie früher. Hihihi. Besonders fein fand ich Verteidiger des Blöedsinns: Wenn am Ende tausende von Leuten mitsingen, ist das einfach nur großartig. Und ja, auch ich habe mitgesungen. Und Pommesgabeln in die Luft geworfen. Mit beiden Händen. Ähem.
Nicht wundern übrigens: Das Video ist vom Wacken, nicht vom Breeze, ich weiß. Aber wegen Festivalfeeling wiedergeben und live und trotzdem besser als Handyvideo und so, nech. Dennoch behaupte ich: Aufm Breeze hatten die Jungs mehr Spaß als in dem Video! Ha!
Schön übrigens Ingos Kommentar zu Knorkator (nee, die waren nicht da, aber wir hatten's irgendwann im Gespräch von denen): "Boah, ich war so froh, daß bei dem einen Konzert der Schredder vom Sänger kaputt war - sonst hat der nämlich immer Gemüse ins Publikum geschreddert." Auch etwas, was man nicht jeden Tag in Konzertkritiken liest. Aber das nur am Rande.
Und da fallen mir auch schon wieder die Excrementory Grindfuckers ein. Zu denen sach ich aber ma nix, hört lieber selbst, ich muß immer noch lachen:
Das ist auch ein schönes Schlußwort, wie ich finde.
Erstens bin ich verliebt: In Volbeat nämlich, die live noch viel geiler sind als auf Platte und dazu unheimlich sympathisch mit der richtigen Menge Wahnsinn. Und Rock'n'Roll, echtem welchem, und Tattoos und Whisky auf der Bühne.
Zwei Songs verlinke ich Euch hier mal, nämlich Garden's Tale und Sad Man's Tongue.
Zweitens habe ich mich erinnert: An J.B.O. nämlich, die ich vor vielen vielen Jahren bei meinen ersten wirren Unternehmungen in der schwarzen Szene kennen- und mögen gelernt habe. Die Jungs waren auch aufm Summer Breeze, feiern dieses Jahr zwanzigstes Bandjubiläum und machen immer noch genauso geil albernen Metal wie früher. Hihihi. Besonders fein fand ich Verteidiger des Blöedsinns: Wenn am Ende tausende von Leuten mitsingen, ist das einfach nur großartig. Und ja, auch ich habe mitgesungen. Und Pommesgabeln in die Luft geworfen. Mit beiden Händen. Ähem.
Nicht wundern übrigens: Das Video ist vom Wacken, nicht vom Breeze, ich weiß. Aber wegen Festivalfeeling wiedergeben und live und trotzdem besser als Handyvideo und so, nech. Dennoch behaupte ich: Aufm Breeze hatten die Jungs mehr Spaß als in dem Video! Ha!
Schön übrigens Ingos Kommentar zu Knorkator (nee, die waren nicht da, aber wir hatten's irgendwann im Gespräch von denen): "Boah, ich war so froh, daß bei dem einen Konzert der Schredder vom Sänger kaputt war - sonst hat der nämlich immer Gemüse ins Publikum geschreddert." Auch etwas, was man nicht jeden Tag in Konzertkritiken liest. Aber das nur am Rande.
Und da fallen mir auch schon wieder die Excrementory Grindfuckers ein. Zu denen sach ich aber ma nix, hört lieber selbst, ich muß immer noch lachen:
Das ist auch ein schönes Schlußwort, wie ich finde.
smiri - 19. Aug, 14:51