Trigger me: Times they are a-changing.
Frühjahrsbedingte Schwermut macht sich breit: Trotz allem ist da noch so vieles...
Und es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht an den Pferdedieb denke, und auch der Miszter ist wieder präsent und meine ganzen Lieben, die mir so passiert sind und mich mitgenommen haben, manchmal schwer, aber immer ein Stück weiter auf meinem Weg nach Hier und Jetzt.
Immer noch werde ich getriggert durch die Erkenntnis, die gleichzeitig meine größte Angst ist:
Alles, was ist, kann von heute auf morgen einfach so vorbei sein.
Immer wieder einfach so alles weg, was ich kenne und liebe und was mir wichtig ist. Und mich auch ausmacht, irgendwie.
Es ist nichts konstant, nichts bleibt gleich, alles ändert sich...und ganz oft habe ich es einfach nicht kommen sehen, war einfach so alles weg oder scheiße oder verschoben und eben anders.
Nein, kein Selbstmitleid - eher Fassungslosigkeit und tatsächlich Angst, daß es mir das nächste Mal wieder so geht, daß mein Herz an jemandem hängt, der einfach weggeht.
Tief in meinem Innern bin ich immer noch ein kleines, verlassenes Kind. Denn genauso fühle ich mich zuweilen und genauso habe ich meine Trennungen ganz oft erlebt: Ich bin klein und ahnungslos und kann nichts ändern, die Großen gehen weg und lassen die Kleine mit ihrem Schmerz alleine. Und was bleibt mir außer schweigendes, fassungsloses Klarkommen mit dem Alleinsein? Dann baue ich mir meine eigene Welt, die wenigstens konstant ist.
Es geht mir nicht wirklich schlecht deswegen, keine Sorge, liebes Internet. Es ist eher so, daß gerade jetzt alles nochmal hochkommt und ich diesem Gefühl auf der Spur bin. Wie auch Strategien, damit umzugehen, mit der Unplanbarkeit umzugehen, sie nicht nur zu tolerieren, wenn sie auftritt, sondern sie anzunehmen und in mein Leben zu integrieren.
Damit mein Herz mal bei mir bleibt und diese Fassungslosigkeit weggeht.
Ich hoffe nur, daß meine nächste Liebe eine etwas weniger überraschendere und sehr viel konstantere wird als meine letzte.
Und es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht an den Pferdedieb denke, und auch der Miszter ist wieder präsent und meine ganzen Lieben, die mir so passiert sind und mich mitgenommen haben, manchmal schwer, aber immer ein Stück weiter auf meinem Weg nach Hier und Jetzt.
Immer noch werde ich getriggert durch die Erkenntnis, die gleichzeitig meine größte Angst ist:
Alles, was ist, kann von heute auf morgen einfach so vorbei sein.
Immer wieder einfach so alles weg, was ich kenne und liebe und was mir wichtig ist. Und mich auch ausmacht, irgendwie.
Es ist nichts konstant, nichts bleibt gleich, alles ändert sich...und ganz oft habe ich es einfach nicht kommen sehen, war einfach so alles weg oder scheiße oder verschoben und eben anders.
Nein, kein Selbstmitleid - eher Fassungslosigkeit und tatsächlich Angst, daß es mir das nächste Mal wieder so geht, daß mein Herz an jemandem hängt, der einfach weggeht.
Tief in meinem Innern bin ich immer noch ein kleines, verlassenes Kind. Denn genauso fühle ich mich zuweilen und genauso habe ich meine Trennungen ganz oft erlebt: Ich bin klein und ahnungslos und kann nichts ändern, die Großen gehen weg und lassen die Kleine mit ihrem Schmerz alleine. Und was bleibt mir außer schweigendes, fassungsloses Klarkommen mit dem Alleinsein? Dann baue ich mir meine eigene Welt, die wenigstens konstant ist.
Es geht mir nicht wirklich schlecht deswegen, keine Sorge, liebes Internet. Es ist eher so, daß gerade jetzt alles nochmal hochkommt und ich diesem Gefühl auf der Spur bin. Wie auch Strategien, damit umzugehen, mit der Unplanbarkeit umzugehen, sie nicht nur zu tolerieren, wenn sie auftritt, sondern sie anzunehmen und in mein Leben zu integrieren.
Damit mein Herz mal bei mir bleibt und diese Fassungslosigkeit weggeht.
Ich hoffe nur, daß meine nächste Liebe eine etwas weniger überraschendere und sehr viel konstantere wird als meine letzte.
smiri - 18. Apr, 19:51