Ich finde keine so rechten Worte dafür was hier passiert ist. Die Vermisstenanzeige habe ich über studivz.net gesehen. Es ist echt unglaublich!
Ich hoffe, dass Tanja wieder gesund und wohlbehalten auf schnellstem Wege nach Hause zurückkehrt. Leider kann man ja nichts tun und nur tatenlos abwarten.
Hoffentlich geht alles gut!
Mit vielen lieben Grüßen
Babsi
smiri - 13. Jun, 11:35
Ich finde es auch ganz furchtbar.
Was mich allerdings positiv überrascht hat, ist die schnelle und flächendeckende Hilfe, die Familie Gräff bei der Suche nach ihrer Tochter erfährt: Die Gruppe im StudiVZ hat mittlerweile über 7000 Mitglieder, die an mittlerweile mehr als hundert Unis deutschlandweit Flyer verteilen und Plakate aufhängen. In verschiedenen Blogs wird die Vermißtenanzeige veröffentlicht. Jeder weiß mehr oder weniger bescheid und hält Ausschau, und auch wenn wir nichts tun können außer eben das: Ausschau halten und Plakate aufhängen, es wird doch etwas getan. Und zwar verdammt schnell und in einem Ausmaß, was absolut erstaunlich ist.
Allerdings steigt natürlich mit jedem Tag die Befürchtung, daß die Suche nach Tanja Gräff kein gutes Ende nehmen wird. Es sind jetzt schon sechs Tage...und immer noch keine Spur, nicht eine, nix.
Bleibt nur: Weiterhoffen. Und, ja: Beten.
Unfassbar!!!!!!!!
Ich finde keine so rechten Worte dafür was hier passiert ist. Die Vermisstenanzeige habe ich über studivz.net gesehen. Es ist echt unglaublich!
Ich hoffe, dass Tanja wieder gesund und wohlbehalten auf schnellstem Wege nach Hause zurückkehrt. Leider kann man ja nichts tun und nur tatenlos abwarten.
Hoffentlich geht alles gut!
Mit vielen lieben Grüßen
Babsi
Was mich allerdings positiv überrascht hat, ist die schnelle und flächendeckende Hilfe, die Familie Gräff bei der Suche nach ihrer Tochter erfährt: Die Gruppe im StudiVZ hat mittlerweile über 7000 Mitglieder, die an mittlerweile mehr als hundert Unis deutschlandweit Flyer verteilen und Plakate aufhängen. In verschiedenen Blogs wird die Vermißtenanzeige veröffentlicht. Jeder weiß mehr oder weniger bescheid und hält Ausschau, und auch wenn wir nichts tun können außer eben das: Ausschau halten und Plakate aufhängen, es wird doch etwas getan. Und zwar verdammt schnell und in einem Ausmaß, was absolut erstaunlich ist.
Allerdings steigt natürlich mit jedem Tag die Befürchtung, daß die Suche nach Tanja Gräff kein gutes Ende nehmen wird. Es sind jetzt schon sechs Tage...und immer noch keine Spur, nicht eine, nix.
Bleibt nur: Weiterhoffen. Und, ja: Beten.