Processing...processing...
Woah...ich bin immer noch sprachlos ein bißchen und hinke so diesem und jenem hinterher mentalerweise, was sich auch an meiner Satzstellung bemerkbar macht, weil Adjektive und Adverbien und der ganze erläuternde DekoKram sich heute hinter den Substantiven im Satz drängeln und auch die anderen Satzbestandteile ein wenig blöd blökend in der Gegen rumstehen und nicht so genau wissen wie jetzt und wo muß ich denn hin eigentlich?
Was ich jedoch hier festhalten möchte: Jetzt ist es sozusagen ausgesprochen und amtlich und beschlossene Sache und das Kind hat einen Namen und die Schublade ein Schild und der Stempel ein Gesicht oder so, Smiri ist in festen Händen (und die Hände sind wirklich fest, nicht nur die metaphorischen) und darob erstmal verwirrt (Freude kommt später, so in zwei, drei Wochen, wenn mein Gletscherhirn mit der Prozessorleistung einer Kontinentaldrift die Daten verarbeitet hat) und verwundert und ohne Grammatik.
Mannmannmann, was schön. Und wunderbar und totaler Irrsinn: Irgendwie paßt das doch nicht zusammen hier. Ich meine, der Pferdedieb hat sich in den letzten zwei Monaten, die wir uns kennen, zu einer eigenständigen und variablen Konstante für mich etabliert, und jetzt plötzlich soll da ein anderes Etikett drauf, sozusagen. Das geht doch nicht...irgendwie krieg ich das grad nich auf die Kette, würde er sagen, und ich krieg das nicht gebacken, sage ich. Und da fällt mir das allererste Treffen wieder ein (was niemals vergessen werden soll, mir deucht, wir müssen das aufschreiben, solange mein Goldfischhirn da noch mitmacht), wo eigentlich alles schon klar war, nur hat das Hirn und die Vernunft so lange gebraucht, wohingegen Nase und Augen und Herz und Mund das alles schon kapiert hatten.
Und jetzt haben wir sowas wie ein Märchen: Und ich hab es nichtmal geschrieben oder gar ausgedacht, sondern das ist so passiert, alles in echt so gelaufen, und alles anders als geplant oder gedacht oder erwartet.
Da schalten sich die mentalen OverkillGrillen ein und meinen nur:
"Zirp. Zirp."
Was ich jedoch hier festhalten möchte: Jetzt ist es sozusagen ausgesprochen und amtlich und beschlossene Sache und das Kind hat einen Namen und die Schublade ein Schild und der Stempel ein Gesicht oder so, Smiri ist in festen Händen (und die Hände sind wirklich fest, nicht nur die metaphorischen) und darob erstmal verwirrt (Freude kommt später, so in zwei, drei Wochen, wenn mein Gletscherhirn mit der Prozessorleistung einer Kontinentaldrift die Daten verarbeitet hat) und verwundert und ohne Grammatik.
Mannmannmann, was schön. Und wunderbar und totaler Irrsinn: Irgendwie paßt das doch nicht zusammen hier. Ich meine, der Pferdedieb hat sich in den letzten zwei Monaten, die wir uns kennen, zu einer eigenständigen und variablen Konstante für mich etabliert, und jetzt plötzlich soll da ein anderes Etikett drauf, sozusagen. Das geht doch nicht...irgendwie krieg ich das grad nich auf die Kette, würde er sagen, und ich krieg das nicht gebacken, sage ich. Und da fällt mir das allererste Treffen wieder ein (was niemals vergessen werden soll, mir deucht, wir müssen das aufschreiben, solange mein Goldfischhirn da noch mitmacht), wo eigentlich alles schon klar war, nur hat das Hirn und die Vernunft so lange gebraucht, wohingegen Nase und Augen und Herz und Mund das alles schon kapiert hatten.
Und jetzt haben wir sowas wie ein Märchen: Und ich hab es nichtmal geschrieben oder gar ausgedacht, sondern das ist so passiert, alles in echt so gelaufen, und alles anders als geplant oder gedacht oder erwartet.
Da schalten sich die mentalen OverkillGrillen ein und meinen nur:
"Zirp. Zirp."
smiri - 21. Feb, 12:57