I had a dream.
Wow.
Ich habe heute nacht (besser gesagt heute morgen) meinen eigenen Tod geträumt.
Ich war im Haus meiner Oma (vor zwei Jahren gestorben) mit vielen guten Freunden von mir im Bewußtsein, daß ich Krebs habe und daß das meine letzten Stunden werden. Wir wollten noch so viel regeln, aber irgendwie hat das alles nicht so geklappt, wie es sollte...
Ich wurde im Laufe des Traumes immer schwächer und kraftloser und konnte mich immer weniger bewegen, außerdem wollte ich schöne Musik hören, was aber daran gescheitert ist, daß ich ja nicht bei mir zuhause war und insofern auch nicht an meine Platten/Cds rankonnte.
Plötzlich waren alle weg, weil sie dachten, ich wäre schon gestorben (ich hatte mich aber nur vorm Plattenregal meiner Oma nach erfolgoser Musiksuche auf den Boden gelegt, weil ich so müde war). Daraufhin mußte ich mich aufrappeln und die Leute zurückholen, damit sie mir mein Sterbebett aufbauen. Übrigens auch sehr legendär: Statt auf Holzfüßen stand das Bett auf leeren/halbvollen Spiritusflaschen und wies eindeutige Brandspuren auf...
Das Gefühl bei diesem Traum war allerdings recht gut. Keine Angst, Trauer oder Panik, nur das Bewußtsein, es muß noch viel erledigt werden, sehr viel Pragmatismus und ein wenig Bedauern über die Dinge, die ich gerne noch getan hätte, die aber nicht mehr gingen, sei es wegen meines Zustands oder wegen der drängenden Zeit.
Ich bin übrigens nicht im Traum gestorben, sondern plötzlich einfach weggedämmert, um im realen Leben vom Telefon geweckt zu werden.
Sehr seltsam...
By the way: Dies hier ist schon der hundertunddritte Eintrag, den hundertsten habe ich anscheinend verpaßt, aber trotzdem an dieser Stelle "Happy 100th birthday", kleiner SmiriBlog!
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Ich habe heute nacht (besser gesagt heute morgen) meinen eigenen Tod geträumt.
Ich war im Haus meiner Oma (vor zwei Jahren gestorben) mit vielen guten Freunden von mir im Bewußtsein, daß ich Krebs habe und daß das meine letzten Stunden werden. Wir wollten noch so viel regeln, aber irgendwie hat das alles nicht so geklappt, wie es sollte...
Ich wurde im Laufe des Traumes immer schwächer und kraftloser und konnte mich immer weniger bewegen, außerdem wollte ich schöne Musik hören, was aber daran gescheitert ist, daß ich ja nicht bei mir zuhause war und insofern auch nicht an meine Platten/Cds rankonnte.
Plötzlich waren alle weg, weil sie dachten, ich wäre schon gestorben (ich hatte mich aber nur vorm Plattenregal meiner Oma nach erfolgoser Musiksuche auf den Boden gelegt, weil ich so müde war). Daraufhin mußte ich mich aufrappeln und die Leute zurückholen, damit sie mir mein Sterbebett aufbauen. Übrigens auch sehr legendär: Statt auf Holzfüßen stand das Bett auf leeren/halbvollen Spiritusflaschen und wies eindeutige Brandspuren auf...
Das Gefühl bei diesem Traum war allerdings recht gut. Keine Angst, Trauer oder Panik, nur das Bewußtsein, es muß noch viel erledigt werden, sehr viel Pragmatismus und ein wenig Bedauern über die Dinge, die ich gerne noch getan hätte, die aber nicht mehr gingen, sei es wegen meines Zustands oder wegen der drängenden Zeit.
Ich bin übrigens nicht im Traum gestorben, sondern plötzlich einfach weggedämmert, um im realen Leben vom Telefon geweckt zu werden.
Sehr seltsam...
By the way: Dies hier ist schon der hundertunddritte Eintrag, den hundertsten habe ich anscheinend verpaßt, aber trotzdem an dieser Stelle "Happy 100th birthday", kleiner SmiriBlog!
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smiri - 13. Jul, 14:01