Sterne...
Ich hab heut nacht so wunderschön geträumt...
Eigentlich wurde es gegen Ende etwas gruselig, aber ich bin zum Glück aufgewacht, bevor es zum großen Showdown kam.
Ich stand abends vor einer Kirche hier (die große, dunkle in der Schumannstraße) und schaute hoch. Es war kalt und die Luft war sehr klar. Ich begann, ganz tief durchzuatmen- und plötztlich begann ich, mit jedem tiefen Atemzug ein Stück zu fliegen.
Die Kirche wurde durchsichtig, und ich flog durch die Mauern hindurch auf die andere Seite, zu einem tiefen, tiefen Abgrund mit Blick auf eine Stadt.
Dort angekommen, traf ich verschiedene Leute, unter anderem auch jemanden, den ich nur flüchtig kenne. Er sah sehr sehr unglücklich aus und ich wollte ihm helfen, also nahm ich ihn in meine Arme und flog ganz ganz ganz weit hoch in den Himmel- in den schönsten Sternenhimmel, den ich je gesehen habe.
Die Welt unter uns wurde immer kleiner, und ich ließ mich einfach fallen, immer schneller, fing den Sturz jedoch noch rechtzeitig auf. Die Halle, in der wir losgeflogen waren, hatte sich verändert, und ich hatte plötzlich ein extrem ungutes Gefühl. Es saßen lauter Leute da, die mich ängstigten, und ich wollte wieder zu den anderen zurück- allerdings dachte ich, ich hätte mit meinem schnellen Sturz die Zeit verändert und würde sie nicht mehr wiedersehen.
Ist das strange oder ist das strange?
Außerdem hätte ich gerne den Rest auch noch mitbekommen...
Vielleicht ist das meine Angst davor, daß ich in dem Moment, in dem ich wirklich glücklich bin, dieses Glück verliere- gepaart mit dem Wunsch, mich bei jemandem wirklich fallen lassen zu können. Mir ist es allerdings auch schon öfters passiert, daß ich in den Momenten, in denen ich das Gefühl hatte, wirklich ich zu sein und mich wirklich wohl zu fühlen, von anderen Personen eins auf den Deckel gekriegt habe. Sowas nagt am Ego...
Der Himmel war allerdings wirklich wunderschön...
Eigentlich wurde es gegen Ende etwas gruselig, aber ich bin zum Glück aufgewacht, bevor es zum großen Showdown kam.
Ich stand abends vor einer Kirche hier (die große, dunkle in der Schumannstraße) und schaute hoch. Es war kalt und die Luft war sehr klar. Ich begann, ganz tief durchzuatmen- und plötztlich begann ich, mit jedem tiefen Atemzug ein Stück zu fliegen.
Die Kirche wurde durchsichtig, und ich flog durch die Mauern hindurch auf die andere Seite, zu einem tiefen, tiefen Abgrund mit Blick auf eine Stadt.
Dort angekommen, traf ich verschiedene Leute, unter anderem auch jemanden, den ich nur flüchtig kenne. Er sah sehr sehr unglücklich aus und ich wollte ihm helfen, also nahm ich ihn in meine Arme und flog ganz ganz ganz weit hoch in den Himmel- in den schönsten Sternenhimmel, den ich je gesehen habe.
Die Welt unter uns wurde immer kleiner, und ich ließ mich einfach fallen, immer schneller, fing den Sturz jedoch noch rechtzeitig auf. Die Halle, in der wir losgeflogen waren, hatte sich verändert, und ich hatte plötzlich ein extrem ungutes Gefühl. Es saßen lauter Leute da, die mich ängstigten, und ich wollte wieder zu den anderen zurück- allerdings dachte ich, ich hätte mit meinem schnellen Sturz die Zeit verändert und würde sie nicht mehr wiedersehen.
Ist das strange oder ist das strange?
Außerdem hätte ich gerne den Rest auch noch mitbekommen...
Vielleicht ist das meine Angst davor, daß ich in dem Moment, in dem ich wirklich glücklich bin, dieses Glück verliere- gepaart mit dem Wunsch, mich bei jemandem wirklich fallen lassen zu können. Mir ist es allerdings auch schon öfters passiert, daß ich in den Momenten, in denen ich das Gefühl hatte, wirklich ich zu sein und mich wirklich wohl zu fühlen, von anderen Personen eins auf den Deckel gekriegt habe. Sowas nagt am Ego...
Der Himmel war allerdings wirklich wunderschön...
smiri - 9. Mär, 15:31

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