Weihnachten und der ganze Rest
So. Geburtstag ist rum.. war das schön!
Mannmannmann.
Man sollte seinen Geburtstag immer mit Depressionen beginnen, dann wird der Tag anscheinend um so schöner.
Ja, der Anker war doch da- und ganz viele andere Leute.
Und tolle Geschenke habe ich bekommen und eine tolle Party bis um halb sieben.
Und Erkenntnisse die letzten Tage, so viele.
Rettungsloses, hoffnungsvolles Verliebtsein, mal wieder, wie immer. Und einen Neuanfang, vielleicht.
Und ein Buch, was mich mitnimmt und verändert und mich dazu verleiten will, gnadenlos ehrlich zu sein. Und mir sagt, was ich alles brauche. Und mir die Erkenntnis über oben erwähntes Lieben liefert, zusammen mit anderen Gegebenheiten.
Und überhaupt... das Leben ist seltsam an diesem 24.12.2003.
Vielleicht kann ich jetzt wieder warten und Dinge tun, meine Wohnung endlich aufräumen, zum Beispiel. Damit ich selber bißchen aufgeräumter werde.
Und den ganzen Familiendingswirrwarr ertragen, vielleicht ändert sich da auch was die nächsten Tage, vielleicht werden Dinge endlich gesagt, die gesagt werden müssen- und das schon seit Jahren.
Vielleicht bin ich jetzt, mit meinen 24 Jahren, auch endlich so weit, daß ich glücklich werden kann.
Wir werden sehen.
Ich fühle mich wie...weiß nicht. Sehr voll mit Gefühlen, die ich so gerne mitteilen würde aber doch nicht...will?Darf?Soll?Kann?
Alles, was ich brauche.
Ich weiß jetzt, was.
Auch wenn es unvernünftighoffnunglosvergebensbescheuertverklärt erscheint.
Ich komm nicht davon los.
Und das ist irgendwie auch gut so.
Ich liebe mein Leben und die Menschen, aus denen dieses Leben besteht. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile...
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Mannmannmann.
Man sollte seinen Geburtstag immer mit Depressionen beginnen, dann wird der Tag anscheinend um so schöner.
Ja, der Anker war doch da- und ganz viele andere Leute.
Und tolle Geschenke habe ich bekommen und eine tolle Party bis um halb sieben.
Und Erkenntnisse die letzten Tage, so viele.
Rettungsloses, hoffnungsvolles Verliebtsein, mal wieder, wie immer. Und einen Neuanfang, vielleicht.
Und ein Buch, was mich mitnimmt und verändert und mich dazu verleiten will, gnadenlos ehrlich zu sein. Und mir sagt, was ich alles brauche. Und mir die Erkenntnis über oben erwähntes Lieben liefert, zusammen mit anderen Gegebenheiten.
Und überhaupt... das Leben ist seltsam an diesem 24.12.2003.
Vielleicht kann ich jetzt wieder warten und Dinge tun, meine Wohnung endlich aufräumen, zum Beispiel. Damit ich selber bißchen aufgeräumter werde.
Und den ganzen Familiendingswirrwarr ertragen, vielleicht ändert sich da auch was die nächsten Tage, vielleicht werden Dinge endlich gesagt, die gesagt werden müssen- und das schon seit Jahren.
Vielleicht bin ich jetzt, mit meinen 24 Jahren, auch endlich so weit, daß ich glücklich werden kann.
Wir werden sehen.
Ich fühle mich wie...weiß nicht. Sehr voll mit Gefühlen, die ich so gerne mitteilen würde aber doch nicht...will?Darf?Soll?Kann?
Alles, was ich brauche.
Ich weiß jetzt, was.
Auch wenn es unvernünftighoffnunglosvergebensbescheuertverklärt erscheint.
Ich komm nicht davon los.
Und das ist irgendwie auch gut so.
Ich liebe mein Leben und die Menschen, aus denen dieses Leben besteht. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile...
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smiri - 24. Dez, 17:12
