12.12.: Body Integration.
December 12 – Body Integration This year, when did you feel the most integrated with your body? Did you have a moment where there wasn’t mind and body, but simply a cohesive YOU, alive and present?
Puha. Wichtiges Thema, schwieriges Thema, stellenweise auch erfreuliches Thema, zur Zeit eher falsches Thema (Hallo, Eßstörung, ich wußte, da war noch was).
Zusammenfassend jedoch war es für mich als körperliches Ich ein gutes Jahr. Ich habe mich mehr gut als scheiße gefühlt in meinem Körper, ich habe mich in Klamotten geworfen, die ich letztes Jahr noch als unmöglich abgetan hätte, und ich habe mich weniger dafür gehaßt, ich zu sein und auszusehen, wie ich aussehe, als in den Jahren davor.
Dennoch hadere ich immer wieder, stoße ich an Grenzen, an denen mir meine Körperlichkeit bzw. meine Eingeschränktheit deswegen bewußt gemacht wird (Nein, das gibt es nicht in meiner Größe. Nein, auf diesen Baum kannst Du nicht klettern. Nein, es kann mich niemand einfach mal so tragen. Nein, der Stuhl ist zu schmal für meinen Hintern - letzteres ist mir übrigens wirklich passiert: Ich mußte mir einen anderen Stuhl verlangen, weil ich nicht reingepaßt habe).
Und dann hadere ich wieder nicht: Ich trage kurze Kleidchen, werde mit Kontaktlinsen nicht erkannt, gefalle mir auf Fotos (auf wenigen, aber es gibt sie), werde und wurde von Männern angefaßt, die dies gerne und mit Wonne tun, gehe tanzen und merke: Ich bin ich, dieses Körperdings da, was mir sonst gerne im Weg rumsteht, ist ich. Ich bin das alles und das ist gut.
Konkrete Situationen: Tanzen, wie schon erwähnt. Kurze Kleidchen, wie auch schon mal erwähnt. Mit Echo schlafen: Dann bin ich nur noch Körper und mein Körper nur noch ich und alles ist gut und ich kann ohne Selbstzweifel ein bißchen sterben und dabei gemoetrische Figuren mit leuchtenden Mustern sehen.
Puha. Wichtiges Thema, schwieriges Thema, stellenweise auch erfreuliches Thema, zur Zeit eher falsches Thema (Hallo, Eßstörung, ich wußte, da war noch was).
Zusammenfassend jedoch war es für mich als körperliches Ich ein gutes Jahr. Ich habe mich mehr gut als scheiße gefühlt in meinem Körper, ich habe mich in Klamotten geworfen, die ich letztes Jahr noch als unmöglich abgetan hätte, und ich habe mich weniger dafür gehaßt, ich zu sein und auszusehen, wie ich aussehe, als in den Jahren davor.
Dennoch hadere ich immer wieder, stoße ich an Grenzen, an denen mir meine Körperlichkeit bzw. meine Eingeschränktheit deswegen bewußt gemacht wird (Nein, das gibt es nicht in meiner Größe. Nein, auf diesen Baum kannst Du nicht klettern. Nein, es kann mich niemand einfach mal so tragen. Nein, der Stuhl ist zu schmal für meinen Hintern - letzteres ist mir übrigens wirklich passiert: Ich mußte mir einen anderen Stuhl verlangen, weil ich nicht reingepaßt habe).
Und dann hadere ich wieder nicht: Ich trage kurze Kleidchen, werde mit Kontaktlinsen nicht erkannt, gefalle mir auf Fotos (auf wenigen, aber es gibt sie), werde und wurde von Männern angefaßt, die dies gerne und mit Wonne tun, gehe tanzen und merke: Ich bin ich, dieses Körperdings da, was mir sonst gerne im Weg rumsteht, ist ich. Ich bin das alles und das ist gut.
Konkrete Situationen: Tanzen, wie schon erwähnt. Kurze Kleidchen, wie auch schon mal erwähnt. Mit Echo schlafen: Dann bin ich nur noch Körper und mein Körper nur noch ich und alles ist gut und ich kann ohne Selbstzweifel ein bißchen sterben und dabei gemoetrische Figuren mit leuchtenden Mustern sehen.
smiri - 13. Dez, 15:43