Montag, 13. Dezember 2010

11.12.: 11 Things.

December 11 – 11 Things. What are 11 things your life doesn’t need in 2011? How will you go about eliminating them? How will getting rid of these 11 things change your life?

[mal wieder drei Tage an einem schreiben: Ich war am Wochenende bei Echo in Stuttgart. Kurzes Fazit: Ich habe sehr viel Schlaf nachgeholt, bei prasselndem Regen und in einem matschigen Park ließ sich das auch nur zu gut realisieren...wir haben uns Gedanken gemacht, Echo und ich, ob wir zu träge oder zu langweilig sind. Nein, sage ich, denn: Es ist Winter und Wochenende und eine Woche vorm Urlaub. Da darf man müde sein.]

Hmmm....was brauche ich 2011 (immer noch) nicht?
  1. Fernsehen. Ich habe schließlich Internet, und ich glaube, nächstes Jahr werden es zehn Jahre ohne Fernsehanschluß. Bleibt auch so. Vor allem deswegen, weil ich beim Stöbern nach einem mütterlichen Weihnachtsgeschenk mit Erschrecken feststellen muß, daß die klassische parrfuffzich-Zentimeter-Diagonalen-Röhren-Kompaktfernseher nicht mehr im Handel existent sind.
  2. Streß. Braucht kein Mensch, hab ich immer viel zu viel von. Deswegen wirklicher Vorsatz: Mich weniger stressen lassen. Dringend. Wie ich das mache: Mehr Freizeit für mich, ohne Termine. Mehr Rituale (Schlafen, Essen, Aufräumen) und mehr Struktur. Ich hoffe, daß dann mehr Zeit bleibt, in der ich ohne schlechtes Gewissen leben kann.
  3. Dinge. Ich will endlich aussortieren und sowohl Klamotten als auch Sachen und Zeug loswerden, was ich nicht brauche. Nein, ich korrigiere: Ich will alles loswerden, was ich nicht brauche und nicht sammle und mich an unschöne Menschen oder Momente erinnert. Wie ich das mache? Noch diese Woche die eine Kiste im Wohnzimmer ausräumen. Der Rest kommt bestimmt, alles zu seiner Zeit.
  4. schlechtes Gewissen. Ständige Begleiterin meines Lebens, Dich wäre ich sehr gerne mal los, für ein Jahr oder gerne auch länger. Ich will mich von Anforderungen und Sichtweisen anderer Menschen lösen, auch mal wütend sein und nicht gleich einlenken, nicht alles verstehen, die sein, bei der man sich entschuldigt (und nicht die, von der eine Entschuldigung erwartet wird) und mein Ding durchziehen, ohne zu befürchten, es könnte ja "jemand" "etwas" über mich denken. Wie ich das mache? Mehr Wut.
  5. eng verbunden: Selbstzweifel, Selbsthaß, alle negativen Gefühle gegen mich selbst. Warum? Dürfte klar sein. Wie ich das mache? Fragt mich was leichteres. Erster Ansatz: Mich gut finden.
Puh, elf Dinge bekomme ich nicht zusammen. Wobei die, die ich aufgezählt habe, schon mal ein ganz schöner Brocken sind, an dem man gut und gerne länger als ein Jahr arbeiten kann...

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