Ach, Internet...
...wie kann denn ein Mensch alleine nur so traurig sein wie ich?
Ich bin so richtig liebeskümmerig und traurig und verzagt und ich vermisse den Mann sososo.
Ich weine zwar nur noch fast, aber ich fühle mich wie mein depressiver Lavendel Otto, der eine Woche nach Kauf schon ganz vertrocknet war. So vertrocknet und krepelig und ganz zerbrechlich, weil mir der Mann so fehlt.
Und ich versteh das gar nicht, denn ich kenn ihn doch erst seit vier Wochen, wieso fehlt der mir denn so? Jetzt schon? Wo ich mich doch so oft aufgeregt und geärgert habe über ihn? Und ganz viel gezweifelt, ob das überhaupt funktioniert?
Aber auch ganz oft gelacht und mich wohl gefühlt und an ihm gerochen und gedacht, ja, gut. Und ihn niedlich gefunden und klug und beruhigend.
Man beachte: Ich bin heute morgen erst gegangen. Wir haben uns also vor weniger als zwölf Stunden das letzte Mal gesehen. Und sind nicht im Zorn auseinander. Und sind ja nicht offiziell auseinander, sondern was weiß ich. Und kennen uns erst vier Wochen.
Und verdammte Hacke noch eins, er fehlt. Er FEHLT. MIR.
Nee, ich glaube nicht daran, daß es nochmal gut wird. Weil ich mit dem Schlimmsten rechnen möchte, damit es nicht so weh tut, wenn das eintrifft. Und weil ich mir auch nicht vorstellen kann, wie der Mann den Mut zu mir haben kann und wie ich das Vertrauen zu ihm wiederbekommen soll.
Denn das hat wehgetan, das Gespräch gestern. Das hat mir wehgetan, weil ich ihm vertraut habe und auf uns vertraut habe und plötzlich ist alles ganz anders und keine_r von uns weiß, wieso, was ist denn hier eigentlich passiert.
Das ist das, was mir so wehtut. Und was mich verletzt hat.
Ach, Internet, er fehlt mir.
Herzweh ist scheiße.
Ich bin so richtig liebeskümmerig und traurig und verzagt und ich vermisse den Mann sososo.
Ich weine zwar nur noch fast, aber ich fühle mich wie mein depressiver Lavendel Otto, der eine Woche nach Kauf schon ganz vertrocknet war. So vertrocknet und krepelig und ganz zerbrechlich, weil mir der Mann so fehlt.
Und ich versteh das gar nicht, denn ich kenn ihn doch erst seit vier Wochen, wieso fehlt der mir denn so? Jetzt schon? Wo ich mich doch so oft aufgeregt und geärgert habe über ihn? Und ganz viel gezweifelt, ob das überhaupt funktioniert?
Aber auch ganz oft gelacht und mich wohl gefühlt und an ihm gerochen und gedacht, ja, gut. Und ihn niedlich gefunden und klug und beruhigend.
Man beachte: Ich bin heute morgen erst gegangen. Wir haben uns also vor weniger als zwölf Stunden das letzte Mal gesehen. Und sind nicht im Zorn auseinander. Und sind ja nicht offiziell auseinander, sondern was weiß ich. Und kennen uns erst vier Wochen.
Und verdammte Hacke noch eins, er fehlt. Er FEHLT. MIR.
Nee, ich glaube nicht daran, daß es nochmal gut wird. Weil ich mit dem Schlimmsten rechnen möchte, damit es nicht so weh tut, wenn das eintrifft. Und weil ich mir auch nicht vorstellen kann, wie der Mann den Mut zu mir haben kann und wie ich das Vertrauen zu ihm wiederbekommen soll.
Denn das hat wehgetan, das Gespräch gestern. Das hat mir wehgetan, weil ich ihm vertraut habe und auf uns vertraut habe und plötzlich ist alles ganz anders und keine_r von uns weiß, wieso, was ist denn hier eigentlich passiert.
Das ist das, was mir so wehtut. Und was mich verletzt hat.
Ach, Internet, er fehlt mir.
Herzweh ist scheiße.
smiri - 23. Mai, 18:44