Aberaberaber: Es abert doch!
Aber, jedoch, dennoch, obwohl, nichtsdestotrotz...
Manchmal habe ich das Gefühl, jeden zweiten Satz mit einer Einschränkung anzufangen, wenn ich einen halbwegs wissenschaftlichen Text produzieren soll. Oder überhaupt irgendeinen Text, den man tippen kann. Manchmal benutze ich sogar mehrere davon hintereinander in einem Satz...
Ganz oft haben diese Abers und Jedochs und Dennochs überhaupt keinen Sinn, füllen nur Lücken, drücken sich in Formulierungen, die man auch völlig ohne Widersprüchlichkeiten formulieren könnte. Wenn man denn wollte.
Mir fällt das ja schon gar nicht mehr auf, außer wenn ich zum dritten oder vierten Mal drüberlese und mich zwinge, darauf zu achten. Mannmannmann.
Smiris Welt ist voller Widersprüche, deucht mir!
Aber schön isse. So an sich.
Hihi.
Manchmal habe ich das Gefühl, jeden zweiten Satz mit einer Einschränkung anzufangen, wenn ich einen halbwegs wissenschaftlichen Text produzieren soll. Oder überhaupt irgendeinen Text, den man tippen kann. Manchmal benutze ich sogar mehrere davon hintereinander in einem Satz...
Ganz oft haben diese Abers und Jedochs und Dennochs überhaupt keinen Sinn, füllen nur Lücken, drücken sich in Formulierungen, die man auch völlig ohne Widersprüchlichkeiten formulieren könnte. Wenn man denn wollte.
Mir fällt das ja schon gar nicht mehr auf, außer wenn ich zum dritten oder vierten Mal drüberlese und mich zwinge, darauf zu achten. Mannmannmann.
Smiris Welt ist voller Widersprüche, deucht mir!
Aber schön isse. So an sich.
Hihi.
smiri - 22. Sep, 15:21