Encrypting, Decoding oder einfach nur Feierabend.
So, wieder zuhause ist sie, die Smiri.
Durchwachsen, das alles grade: Die Therapie fordert ihren Tribut und man kann sich nur bedingt und auf bestimmte Zeit gegen alte Gespenster wehren. Die blöden Doofärsche kucken mir permanent über die Schulter und nerven mich und berauben mich der Fähigkeit, einfach mal nur ich zu sein, ohne mich ständig beobachten zu müssen.
Wird immer schlimmer, bin froh, wenn ich mit niemandem reden muß, weil ich zuviele Blicke nicht ertrage die letzten zwei Tage.
Klein mache ich mich wieder, leider. Angst habe ich, viel zu viel und immer, und das Andenken (im doppelten Sinne) bestimmter Möglichkeiten schmerzt mich.
Nein, Wunder nimmt das nicht, es erstaunt mich eher, daß es doch so lange gedauert hat.
Wieso war das Wochenende so schnell und unspektakulär vorbei? Schade, das. Ich hab das Gefühl, obwohl ich viel geredet habe, hab ich nichts gesagt. Aus Angst, mal wieder.
Und ich mag mich nicht schon wieder erklären, denn das hieße wieder Introspektion und davon hab ich zur Zeit echt mehr als genug. Und würde doch gerne. Wenns denn was brächte.
Bringt es was?
Weiß nicht.
Schmale Gratwanderung zwischen diesem und jenem, so alles in allem.
Aber jetzt hab ich Hunger und fahre erstmal nach Hause. Mit demberuhigenden bescheuerten seltsamen nicht näher definierten Gefühl, daß mich mal wieder keine Sau verstanden hat, versteht oder verstehen wird. Mich eingeschlossen.
Falls jemand den Phoenix gesehen hat, die olle Kuh: Der soll sich mal schleunigst bei mir melden, ich könnte Beistand gebrauchen. Danke.
Durchwachsen, das alles grade: Die Therapie fordert ihren Tribut und man kann sich nur bedingt und auf bestimmte Zeit gegen alte Gespenster wehren. Die blöden Doofärsche kucken mir permanent über die Schulter und nerven mich und berauben mich der Fähigkeit, einfach mal nur ich zu sein, ohne mich ständig beobachten zu müssen.
Wird immer schlimmer, bin froh, wenn ich mit niemandem reden muß, weil ich zuviele Blicke nicht ertrage die letzten zwei Tage.
Klein mache ich mich wieder, leider. Angst habe ich, viel zu viel und immer, und das Andenken (im doppelten Sinne) bestimmter Möglichkeiten schmerzt mich.
Nein, Wunder nimmt das nicht, es erstaunt mich eher, daß es doch so lange gedauert hat.
Wieso war das Wochenende so schnell und unspektakulär vorbei? Schade, das. Ich hab das Gefühl, obwohl ich viel geredet habe, hab ich nichts gesagt. Aus Angst, mal wieder.
Und ich mag mich nicht schon wieder erklären, denn das hieße wieder Introspektion und davon hab ich zur Zeit echt mehr als genug. Und würde doch gerne. Wenns denn was brächte.
Bringt es was?
Weiß nicht.
Schmale Gratwanderung zwischen diesem und jenem, so alles in allem.
Aber jetzt hab ich Hunger und fahre erstmal nach Hause. Mit dem
Falls jemand den Phoenix gesehen hat, die olle Kuh: Der soll sich mal schleunigst bei mir melden, ich könnte Beistand gebrauchen. Danke.
smiri - 22. Mai, 19:36