König der Löwen und Da Vincis Notizbuch.
Bwah, seltsame Mischung: Ohrwurm erst "Enormous Penis" von Da Vinci's Notebook ("I take a look at my enormous penis and all my troubles start meltin' away!"), dann den "Lion King"-Soundtrack wiedergefunden, mitgesungen und die Töne getroffen. Erfolgreich.
Nebenbei fünf Stunden lang magistriert (ha, der Phoenix und ich, wir tricksen mich aus, wir Füchse!) und jetzt bin ich früh müde und gehe daher einfach mal früh schlafen.
Alles in allem ein verschneiter, guter Tag. Ja, es hat geschneit hier. Ganz arg und immer mal wieder, dicke Flocken und Hagelkörner: Winter at his best. Der hat anscheinend gemerkt, daß er was vergessen hat dieses Jahr und rockt daher noch mal so richtig, die alte Socke.
Bald werde ich hoffentlich besucht: Ich bin gespannt und mißtrauisch, nein, eher vorsichtig, wie das Ganze wird. So wenig erwarten wie möglich (das geht in diesem Fall sehr gut, erstaunlich, das), nicht zu viel telefonieren, nicht zu viel nachdenken und einfach mal passieren lassen. Hat am Anfang auch geklappt, wird jetzt wieder klappen, methinks.
Und wenn der Magisterstreß vorbei ist und ich wieder Kapazitäten frei habe, kann ich mich auch mal angemessen freuen und das Glück ein bißchen leise und still glitzern lassen, das läuft alles ein wenig nebenbei und das tut mir zuweilen leid, weil es mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Immerhin will es mich ausfüllen und findet aber grad so gar keinen Platz, das arme.
Was haben wir uns alle verändert, und auch wieder nicht. Bin gespannt, wohin die Reise geht: Ich will nur, daß sie schön wird und ein bißchen wild.
Nebenbei fünf Stunden lang magistriert (ha, der Phoenix und ich, wir tricksen mich aus, wir Füchse!) und jetzt bin ich früh müde und gehe daher einfach mal früh schlafen.
Alles in allem ein verschneiter, guter Tag. Ja, es hat geschneit hier. Ganz arg und immer mal wieder, dicke Flocken und Hagelkörner: Winter at his best. Der hat anscheinend gemerkt, daß er was vergessen hat dieses Jahr und rockt daher noch mal so richtig, die alte Socke.
Bald werde ich hoffentlich besucht: Ich bin gespannt und mißtrauisch, nein, eher vorsichtig, wie das Ganze wird. So wenig erwarten wie möglich (das geht in diesem Fall sehr gut, erstaunlich, das), nicht zu viel telefonieren, nicht zu viel nachdenken und einfach mal passieren lassen. Hat am Anfang auch geklappt, wird jetzt wieder klappen, methinks.
Und wenn der Magisterstreß vorbei ist und ich wieder Kapazitäten frei habe, kann ich mich auch mal angemessen freuen und das Glück ein bißchen leise und still glitzern lassen, das läuft alles ein wenig nebenbei und das tut mir zuweilen leid, weil es mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Immerhin will es mich ausfüllen und findet aber grad so gar keinen Platz, das arme.
Was haben wir uns alle verändert, und auch wieder nicht. Bin gespannt, wohin die Reise geht: Ich will nur, daß sie schön wird und ein bißchen wild.
smiri - 19. Mär, 22:22