...
Argh.
Wenn man Antibiotika nimmt, sollte man nicht nach einem Tag Verpeilung der Einnahme einfach auf nüchternen Magen gleich zwei Tabletten einwerfen: Gibt bloß arges Magengrimmen, und das schon seit heute morgen. Aua.
Aber: Wir sind mit der Korrektur durch, jetzt kommt noch die fröhliche Dateneingabe und der EULE-Check (zum ca. hundertsten Mal, und es sind immer noch Fehler drin. Ich kotze.) und dann der Donnerstag und dann bin ich endlich hier weg für drei Tage.
Und am 12.02. soll ich meine Magisterarbeit vorstellen: Wie gut, daß ich noch kein Wort geschrieben habe. Naja, wird schon schiefgehen...
Ich habe heute beim Gespräch mit meiner Bürokollegin gemerkt, wie entspannt ich mittlerweile geworden bin, was Leistungssituationen und berufliches Vorankommen und sowas angeht. Mir deucht, ich habe in den letzten zwei Jahren einfach gelernt, daß es verdammt noch mal viel wichtigere Dinge gibt als Uni und Studium und Abschluß und daß ich mir das Wichtigste auf der Welt bin und mein Herz und daß es dem gutgeht mit dem, was es tut.
Ich meine: ich muß mit mir den Rest meines Lebens verbringen, und da ist es momentan für mich einfach wichtiger, daß mein Kopf und mein Herz in Ordnung kommen, die zwei störrischen, großartigen Biester. Da hab ich lieber drei Monate Hardcorestreß als ein Jahr Dauernerv, ganz ehrlich.
Nichtsdestotrotz arbeite ich jetzt mal ein bißchen weiter: Muß ja noch einiges getan werden.
Hach, was freu ich mich. Auf Donnerstag und das Wochenende.
Wenn man Antibiotika nimmt, sollte man nicht nach einem Tag Verpeilung der Einnahme einfach auf nüchternen Magen gleich zwei Tabletten einwerfen: Gibt bloß arges Magengrimmen, und das schon seit heute morgen. Aua.
Aber: Wir sind mit der Korrektur durch, jetzt kommt noch die fröhliche Dateneingabe und der EULE-Check (zum ca. hundertsten Mal, und es sind immer noch Fehler drin. Ich kotze.) und dann der Donnerstag und dann bin ich endlich hier weg für drei Tage.
Und am 12.02. soll ich meine Magisterarbeit vorstellen: Wie gut, daß ich noch kein Wort geschrieben habe. Naja, wird schon schiefgehen...
Ich habe heute beim Gespräch mit meiner Bürokollegin gemerkt, wie entspannt ich mittlerweile geworden bin, was Leistungssituationen und berufliches Vorankommen und sowas angeht. Mir deucht, ich habe in den letzten zwei Jahren einfach gelernt, daß es verdammt noch mal viel wichtigere Dinge gibt als Uni und Studium und Abschluß und daß ich mir das Wichtigste auf der Welt bin und mein Herz und daß es dem gutgeht mit dem, was es tut.
Ich meine: ich muß mit mir den Rest meines Lebens verbringen, und da ist es momentan für mich einfach wichtiger, daß mein Kopf und mein Herz in Ordnung kommen, die zwei störrischen, großartigen Biester. Da hab ich lieber drei Monate Hardcorestreß als ein Jahr Dauernerv, ganz ehrlich.
Nichtsdestotrotz arbeite ich jetzt mal ein bißchen weiter: Muß ja noch einiges getan werden.
Hach, was freu ich mich. Auf Donnerstag und das Wochenende.
smiri - 16. Jan, 16:51