Gutes Timing. And Good Times.
Schon seltsam: Manche Menschen fallen genau zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben, und wenn sich unsere Wege auch nur ein kleines Stückchen weit kreuzen, so reicht es doch, um mich durch die nächsten Tage zu tragen. So auch dieses Wochenende, und es war höchste Zeit (um mal wieder Herrn Evilmad zu zitieren, aber wenn er doch recht hat...)!
Das sind die Arten von Freundschaften, die ich schätze und liebe und die mir wichtig sind: Wenn man sich einfach nur scheckig freut, den anderen wiederzusehen, auch wenn man davor monatelang nichts voneinander gehört hat. Und trotzdem weiß: Alles ist gut, wir sind jetzt hier, es ist wie früher und es paßt einfach so, wie es ist.
Und es wird immer wieder deutlich, wie auch gestern mit der [m1] in der heimischen Küche festgestellt, daß Schubladendenken nicht hilft im Beschreiben von menschlichen Konstellationen, daß gängige Begrifflichkeiten nicht ausreichen, um mit einem Wort eine Geschichte zu erzählen oder auch nur im Ansatz zu beschreiben, was über die Jahre hinweg zwischen Menschen passieren kann. Und wieviel sich damit verändert. Und daß man sich auch nach Jahren noch überraschen kann, auch wenn man sich so gut kennt, daß Erwartungen übertroffen werden, man weiter geht, als man vermutet hat, und gleichzeitig so herrlich vernünftig und so noch viel herrlicher willen- und hemmungslos agieren kann, seine Grenzen weitersteckt.
Desweiteren wird es Zeit, wieder zur Ruhe zu kommen. Feiern ist schön und tut gut, so langsam wird es aber auch für mich Lokomitive des Nachtlebens (nein, der ist leider nicht von mir) mal Zeit, ein wenig Pause zu machen und in geregeltere Bahnen zurückzukehren, damit ich nicht vor lauter Nacht den Tag nicht mehr sehe, aus dem nun mal zwei Drittel meiner Woche besteht.
Ein Energieschub in die richtige Richtung bahnt sich an, ich merke, wie ich mit dem chaotischen Status Quo unzufrieden bin und sich dringend etwas tun muß, ich dringend etwas tun muß, ein wenig mehr Struktur täte gut.
Von daher war das Wochenende ein guter Ansatz- und Startpunkt. Good Timing für die Guten Zeiten, die ich mir generieren werde.
Das sind die Arten von Freundschaften, die ich schätze und liebe und die mir wichtig sind: Wenn man sich einfach nur scheckig freut, den anderen wiederzusehen, auch wenn man davor monatelang nichts voneinander gehört hat. Und trotzdem weiß: Alles ist gut, wir sind jetzt hier, es ist wie früher und es paßt einfach so, wie es ist.
Und es wird immer wieder deutlich, wie auch gestern mit der [m1] in der heimischen Küche festgestellt, daß Schubladendenken nicht hilft im Beschreiben von menschlichen Konstellationen, daß gängige Begrifflichkeiten nicht ausreichen, um mit einem Wort eine Geschichte zu erzählen oder auch nur im Ansatz zu beschreiben, was über die Jahre hinweg zwischen Menschen passieren kann. Und wieviel sich damit verändert. Und daß man sich auch nach Jahren noch überraschen kann, auch wenn man sich so gut kennt, daß Erwartungen übertroffen werden, man weiter geht, als man vermutet hat, und gleichzeitig so herrlich vernünftig und so noch viel herrlicher willen- und hemmungslos agieren kann, seine Grenzen weitersteckt.
Desweiteren wird es Zeit, wieder zur Ruhe zu kommen. Feiern ist schön und tut gut, so langsam wird es aber auch für mich Lokomitive des Nachtlebens (nein, der ist leider nicht von mir) mal Zeit, ein wenig Pause zu machen und in geregeltere Bahnen zurückzukehren, damit ich nicht vor lauter Nacht den Tag nicht mehr sehe, aus dem nun mal zwei Drittel meiner Woche besteht.
Ein Energieschub in die richtige Richtung bahnt sich an, ich merke, wie ich mit dem chaotischen Status Quo unzufrieden bin und sich dringend etwas tun muß, ich dringend etwas tun muß, ein wenig mehr Struktur täte gut.
Von daher war das Wochenende ein guter Ansatz- und Startpunkt. Good Timing für die Guten Zeiten, die ich mir generieren werde.
smiri - 30. Okt, 15:29