Achtung. Arbeit!
Großartiger Industrialsong, der mir soeben wieder ins Gedächtnis fiel und Ausdruck meiner derzeitigen Arbeitssituation ist. Ja, ich arbeite viel, aber seltsamerweise mit Spaß an der Sache und Motivation.
Ich muß ein bißchen auf mich aufpassen, das ist mir in den letzten Tagen noch klarer geworden: Ich träume viel und wild und ich merke, da passiert was, da fühle ich Dinge, auf die ich ein mentales Auge werfen muß.
Heute nacht schon wieder vom Miszter geträumt, und immer in diesen Träumen reden wir, wie wir es im echten Leben nicht können: Ehrlich und mit Blick fest in die Augen des andern, von Gefühlen, von der Beziehung, die wir hatten und jetzt nicht mehr haben, schon lange nicht mehr haben.
Ich will ihn nicht zurück, das nicht, dafür weiß ich zuviel und habe zuviel gesehen und erlebt und erzählt bekommen: Das wird nicht mehr funktionieren und das "Nie mehr" war ein endgültiges. Aber reden würde ich gerne mit ihm, ihm von mir erzählen und ihm zuhören, wie er von sich erzählt.
Manchmal hoffe ich, daß er hier noch mitliest: Es wäre vorstellbar und nicht völlig unmöglich. Und in dem Moment zensiere ich mich schon wieder, weil ich viele Dinge nicht schreibe, über ihn und mich und uns zur Zeit, die ich aber trotzdem gerne sagen würde.
Und so träume ich, immer öfter zur Zeit, daß wir reden, von Angesicht zu Angesicht, er und ich, zusammen. Und uns wieder in die Augen sehen und merken, wie viel Liebe da noch ist, wie viel nicht ausgesprochen wurde die letzten sechs Monate. Und in meinen Träumen darf ich ihn im Arm halten, seine Hand halten, sein Gesicht ansehen und berühren, manchmal sogar...ihn küssen. So wie früher, nur trauriger und endgültiger, weil es kein Anfang von etwas ist, sondern ein Abschiedskuß: So war es, das war es, ab hier endgültig nichts mehr. Ich darf ihm sagen, daß ich ihn vermisse, daß es immer noch weh tut, daß ich von ihm träume darf ich ihm sagen im Traum und daß ich immer noch traurig bin, daß es nicht sein durfte mit uns, nicht mehr sein darf als das, was wir hatten. Und daß mir die guten Momente wieder einfallen, daß ich ihm danke für diese guten Momente, daß er mich ein Stück weitergetragen hat, daß er mich aufgefangen hat, nicht immer, aber oft. Und daß ich ihm danke für das Gefühl der Zweiheit, was wir fast anderthalb Jahre mit uns trugen, atmeten und lebten.
Ich würde heute vieles anders machen, anders handeln, andere Dinge sagen. Aber damals tat ich alles nach bestem Wissen und Gewissen, ich hätte nichts anders machen können und ich bereue nichts. Keine Sekunde bereue ich, denn es mußte so kommen, mußte so sein und werden, was es jetzt ist. Ich muß heute hier sitzen und diese Zeilen schreiben, von meinen Träumen erzählen und meiner Hoffnung, daß es ihm genauso geht.
Nein, ich will keinen Neuanfang. Ich will nur ein gutes Ende, für mich.
Ich arbeite und verarbeite und schreibe alle Liebe für ihn zwischen diese Zeilen, für meinen Miszter. Ich habe Dich geliebt, wirklich und wahrhaftig geliebt, und das weißt Du, denke ich.
Szeretlek, csillagom. Immer noch. Nur auf eine andere Art und Weise.
Und es ist gut. Wie es ist.
Ich muß ein bißchen auf mich aufpassen, das ist mir in den letzten Tagen noch klarer geworden: Ich träume viel und wild und ich merke, da passiert was, da fühle ich Dinge, auf die ich ein mentales Auge werfen muß.
Heute nacht schon wieder vom Miszter geträumt, und immer in diesen Träumen reden wir, wie wir es im echten Leben nicht können: Ehrlich und mit Blick fest in die Augen des andern, von Gefühlen, von der Beziehung, die wir hatten und jetzt nicht mehr haben, schon lange nicht mehr haben.
Ich will ihn nicht zurück, das nicht, dafür weiß ich zuviel und habe zuviel gesehen und erlebt und erzählt bekommen: Das wird nicht mehr funktionieren und das "Nie mehr" war ein endgültiges. Aber reden würde ich gerne mit ihm, ihm von mir erzählen und ihm zuhören, wie er von sich erzählt.
Manchmal hoffe ich, daß er hier noch mitliest: Es wäre vorstellbar und nicht völlig unmöglich. Und in dem Moment zensiere ich mich schon wieder, weil ich viele Dinge nicht schreibe, über ihn und mich und uns zur Zeit, die ich aber trotzdem gerne sagen würde.
Und so träume ich, immer öfter zur Zeit, daß wir reden, von Angesicht zu Angesicht, er und ich, zusammen. Und uns wieder in die Augen sehen und merken, wie viel Liebe da noch ist, wie viel nicht ausgesprochen wurde die letzten sechs Monate. Und in meinen Träumen darf ich ihn im Arm halten, seine Hand halten, sein Gesicht ansehen und berühren, manchmal sogar...ihn küssen. So wie früher, nur trauriger und endgültiger, weil es kein Anfang von etwas ist, sondern ein Abschiedskuß: So war es, das war es, ab hier endgültig nichts mehr. Ich darf ihm sagen, daß ich ihn vermisse, daß es immer noch weh tut, daß ich von ihm träume darf ich ihm sagen im Traum und daß ich immer noch traurig bin, daß es nicht sein durfte mit uns, nicht mehr sein darf als das, was wir hatten. Und daß mir die guten Momente wieder einfallen, daß ich ihm danke für diese guten Momente, daß er mich ein Stück weitergetragen hat, daß er mich aufgefangen hat, nicht immer, aber oft. Und daß ich ihm danke für das Gefühl der Zweiheit, was wir fast anderthalb Jahre mit uns trugen, atmeten und lebten.
Ich würde heute vieles anders machen, anders handeln, andere Dinge sagen. Aber damals tat ich alles nach bestem Wissen und Gewissen, ich hätte nichts anders machen können und ich bereue nichts. Keine Sekunde bereue ich, denn es mußte so kommen, mußte so sein und werden, was es jetzt ist. Ich muß heute hier sitzen und diese Zeilen schreiben, von meinen Träumen erzählen und meiner Hoffnung, daß es ihm genauso geht.
Nein, ich will keinen Neuanfang. Ich will nur ein gutes Ende, für mich.
Ich arbeite und verarbeite und schreibe alle Liebe für ihn zwischen diese Zeilen, für meinen Miszter. Ich habe Dich geliebt, wirklich und wahrhaftig geliebt, und das weißt Du, denke ich.
Szeretlek, csillagom. Immer noch. Nur auf eine andere Art und Weise.
Und es ist gut. Wie es ist.
smiri - 21. Okt, 16:16