Was soll ich machen?
"Laß es!" - "Tu es!"
Jaja, so sang "Die Braut haut ins Auge" vor einiger Zeit. Und so komme ich mir vor: Hin- und hergerissen zwischen zwei Alternativen, von denen jede ihre Berechtigung hat und ihre Entsprechung in alten Mustern und Begebenheiten. Mache ich mir zu viele Gedanken? Zu wenige können es nicht sein, das scheidet schon mal aus. Aber dennoch: Erliege ich meinem ganz persönlichen Hirnfick und der Unfähigkeit, Dinge zu genießen, wie sie sind, sie einfach mal anzunehmen und _so_ stehenzulassen? Oder wie jetzt? Warum und in welcher Weise und wieso eigentlich nicht oder warum überhaupt? Muß das sein oder lasse ich es besser oder kann ich einfach auf das Leben vertrauen oder tue ich am besten gar nichts?
Herr S. sagt, man solle viel öfter mal _gar nichts_ tun. Wenn man nicht wisse, was zu tun sei, wenn man aus vollem Herzen gar keine Entscheidung treffen kann, dann soll man genau das tun: Keine Entscheidung treffen. Und einfach mal abwarten. Das Leben zeigt einem dann schon früher oder später, wo die Reise hinführt respektive wo es lang geht, respektive erledigt sich die Entscheidungsfindung von selber. Oder so.
Hmpf. Smiri ist ratlos. Und Amon Tobin, den ich gerade in meinem CD-Regal wiedergefunden habe, trägt auch nicht gerade zu innerer Ruhe bei.
Knackpfeifzirpzischwurbelnd verbleibe ich also vor dem Rechner und versuche angestrengt, nicht zu grübeln.
Opinions, anyone? Blinde Stellungnahmen ohne Kenntnis des Sachverhalts? Bin offen für jegliche Form der Entscheidungsfindung, so go ahead.
Jaja, so sang "Die Braut haut ins Auge" vor einiger Zeit. Und so komme ich mir vor: Hin- und hergerissen zwischen zwei Alternativen, von denen jede ihre Berechtigung hat und ihre Entsprechung in alten Mustern und Begebenheiten. Mache ich mir zu viele Gedanken? Zu wenige können es nicht sein, das scheidet schon mal aus. Aber dennoch: Erliege ich meinem ganz persönlichen Hirnfick und der Unfähigkeit, Dinge zu genießen, wie sie sind, sie einfach mal anzunehmen und _so_ stehenzulassen? Oder wie jetzt? Warum und in welcher Weise und wieso eigentlich nicht oder warum überhaupt? Muß das sein oder lasse ich es besser oder kann ich einfach auf das Leben vertrauen oder tue ich am besten gar nichts?
Herr S. sagt, man solle viel öfter mal _gar nichts_ tun. Wenn man nicht wisse, was zu tun sei, wenn man aus vollem Herzen gar keine Entscheidung treffen kann, dann soll man genau das tun: Keine Entscheidung treffen. Und einfach mal abwarten. Das Leben zeigt einem dann schon früher oder später, wo die Reise hinführt respektive wo es lang geht, respektive erledigt sich die Entscheidungsfindung von selber. Oder so.
Hmpf. Smiri ist ratlos. Und Amon Tobin, den ich gerade in meinem CD-Regal wiedergefunden habe, trägt auch nicht gerade zu innerer Ruhe bei.
Knackpfeifzirpzischwurbelnd verbleibe ich also vor dem Rechner und versuche angestrengt, nicht zu grübeln.
Opinions, anyone? Blinde Stellungnahmen ohne Kenntnis des Sachverhalts? Bin offen für jegliche Form der Entscheidungsfindung, so go ahead.
smiri - 28. Sep, 18:32