Heute ist Frühling, wettertechnisch. Mehr fällt mir nicht ein, was ich bloggen könnte, nur sinnfreie GedankenSchnipsel.

Ohrwurm des Tages, beispielsweise: "I was hoping" von Alanis Morissette. Passend, das.

Und daß ich mir rein physisch, in echt, objektiv betrachtet nicht vorstellen kann, wie das weitergehen soll. Wie das nochmal was werden soll oder überhaupt werden, irgendwie.


Beruhigung von außen, Du bist jetzt soweit, daß Du trauern kannst. Oh ja, das bin ich. Aber es ist noch viel zu früh für alles, deucht mir. Für Analysen, produktive Verarbeitung. Alle TrauerPhasen gehen bei mir durcheinander, nicht linear, sondern alle gleichzeitig oder falschrum oder gar nicht. ChaosChaosChaos. So viele Wünsche und NichtWünsche.

"Trotzdem erscheinst Du mir jetzt gefestigter als vor dem Miszter, mehr bei Dir." Denkwürdiger Satz, gestern gehört.

Bin ich auch. Ehrlicher zu mir selbst, ehrlich verwirrt, ehrlich verletzt, ehrlich wütend, wenn ich versetzt werde und vergessen. Ehrlich in meinen Kommentaren und Gedanken.

Es kommt alles raus aus mir, langsam. Vielleicht ist heute ja ein guter Tag. Oder zumindest kein schlechter.
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