2005, soso.
"Ich hab immer mal wieder auf Deine Seite geschaut, aber Du schreibst ja gar nichts mehr!"
Stimmt. Denn ich war zweieinhalb Wochen ohne Internet, zuhause, hauptsächlich vorm Fernseher, glotzenderweise. Hach. Und gefrühstückt habe ich, im Wohnzimmer, im Bett, vor der Glotze, zu allen möglichen Tageszeiten. Rekord war abends um sechs oder sieben oder so. Sehr herrlich, mal nichts zu tun, mal zu tun, was und wann man will.
Mein Geburtstag war übrigens exorbitant fein, genauso wie Weihnachten und Silvester. Relativ unspektakulär, aber...wie heißt es so schön...besinnlich.
Was solls, die Uni hat mich wieder!
Meine erste Tätigkeit: Klausur beaufsichtigen. Alleine. Im Audimax. 370 (in Worten: dreihundertsiebzig) Studenten, aufgeregt, genervt, gelangweilt. Gespickt wie die Raben, aber nicht offensichtlich genug. Schon eine recht bedrohliche Perspektive, so ganz alleine ganz unten zu stehen und denen beim Schreiben zuzusehen, anderthalb Stunden lang. Beeindruckend. Was, wenn jetzt einfach einer die Nerven verliert und ausrastet? Zuviele Filme gesehen in den Ferien, ich gebs ja zu. Aber was, wenn?
Und heute erstmal angefangen, die Dinger zu tackern. Einen großen Haufen Papier in 370 kleine Haufen sortieren und mit Tackerklammern versehen. Mann, macht das Spaß... Dazu kommt, daß die Nasen mir meinen Lohn von November und Dezember noch nicht überwiesen haben, weshalb ich seit zwei Monaten rein finanziell relativ auf dem Trockenen sitze. Aber alles hat eine Lösung: Ich begebe mich wieder hinter die Theke bzw. in die Küche der allseits bekannten KaffeeKochUndKonsumierAnstalt. Gut, wenn man ein GastronomieStandbein sein eigen nennt, da weiß ich wenigstens, wann und daß ich mein Geld bekomme.
Smiris Welt wurde im Dezember übrigens ein Jahr alt, ich weiß nicht, ob ichs schon erwähnt habe, glaube schon.
So. Und jetzt geh ich studieren, tu ich ja auch noch, so nebenbei...
Stimmt. Denn ich war zweieinhalb Wochen ohne Internet, zuhause, hauptsächlich vorm Fernseher, glotzenderweise. Hach. Und gefrühstückt habe ich, im Wohnzimmer, im Bett, vor der Glotze, zu allen möglichen Tageszeiten. Rekord war abends um sechs oder sieben oder so. Sehr herrlich, mal nichts zu tun, mal zu tun, was und wann man will.
Mein Geburtstag war übrigens exorbitant fein, genauso wie Weihnachten und Silvester. Relativ unspektakulär, aber...wie heißt es so schön...besinnlich.
Was solls, die Uni hat mich wieder!
Meine erste Tätigkeit: Klausur beaufsichtigen. Alleine. Im Audimax. 370 (in Worten: dreihundertsiebzig) Studenten, aufgeregt, genervt, gelangweilt. Gespickt wie die Raben, aber nicht offensichtlich genug. Schon eine recht bedrohliche Perspektive, so ganz alleine ganz unten zu stehen und denen beim Schreiben zuzusehen, anderthalb Stunden lang. Beeindruckend. Was, wenn jetzt einfach einer die Nerven verliert und ausrastet? Zuviele Filme gesehen in den Ferien, ich gebs ja zu. Aber was, wenn?
Und heute erstmal angefangen, die Dinger zu tackern. Einen großen Haufen Papier in 370 kleine Haufen sortieren und mit Tackerklammern versehen. Mann, macht das Spaß... Dazu kommt, daß die Nasen mir meinen Lohn von November und Dezember noch nicht überwiesen haben, weshalb ich seit zwei Monaten rein finanziell relativ auf dem Trockenen sitze. Aber alles hat eine Lösung: Ich begebe mich wieder hinter die Theke bzw. in die Küche der allseits bekannten KaffeeKochUndKonsumierAnstalt. Gut, wenn man ein GastronomieStandbein sein eigen nennt, da weiß ich wenigstens, wann und daß ich mein Geld bekomme.
Smiris Welt wurde im Dezember übrigens ein Jahr alt, ich weiß nicht, ob ichs schon erwähnt habe, glaube schon.
So. Und jetzt geh ich studieren, tu ich ja auch noch, so nebenbei...
smiri - 11. Jan, 16:17