Ich weiß, ich bin böse, aber...
Da beschwere ich mich am laufenden Band, ich hätte keine Leser, und schreibe dann einfach nicht. Oh Mann. Tschuldigung.
Bevor mich also das schlechte Gewissen anfrißt, wird weitergebloggt! Ich scheine allerdings nicht die Einzige zu sein, die grad ein bißchen blogmüde ist, siehe "Frau Gröner":http://www.ankegroener.de, die wohl zur Zeit an ihrer Seite bastelt oder so. Jedenfalls von dort auch schon länger nichts gehört.
Es sei an dieser Stelle auch nochmal auf "das hier":http://www.parapluesch.de hingewiesen, weil das Schaf jetzt auch geht. Nie fragen, Sie wissen schon.
Und sonst...
Mir geht es gut, richtig gut. Zwar bin ich zur Zeit (seit fast zwei Monaten, um genau zu sein) ziemlich auf Tauchstation, nicht nur, was das Bloggen angeht, aber ich brauche das auch. Ich genieße die Zeit, die wir zu zweit verbringen, und es wird immer besser. Natürlich achte ich schon darauf, mein Umfeld nicht vollends aus den Augen zu verlieren, aber ich denke, die verstehen das schon, daß ich mich nach zweieinhalb Jahren Singledasein nur zu gerne in den Beziehungspärchenmodus begebe, einfach weil es so gut ist. Weil ich jetzt alles habe, was ich brauche. Weil ich den Menschen an meiner Seite weiß, der mein Herz zum Klingen bringt. Jawoll!
Mein letztes Semester (mit Scheinen und Seminaren, meine ich) hat begonnen, und auch instantan angefangen, mich bis über beide Ohren zu nerven. Es ist jetzt definitiv gut mit Studieren! So langsam kommt dann doch die Zeit für was Richtiges. Und so viel Angst ich auch vor der Magisterarbeit habe, so sehr freue ich mich auch darauf. Endlich was Eigenes, was Ernsthaftes, richtige ARBEIT eben.
Woah. Wenn ich mir das alles so überlege, stehe ich an der Schwelle zum Erwachsensein. Alles hat eine ganz andere Qualität als noch vor ein paar Jahren. Tiefer, ernster, mehr Konsequenzen. Und ich mittendrin, immer noch so verpeilt und verträumt und verwirrt wie vor ein paar Jahren, aber andererseits eben auch konsequenter und irgendwie...man schlage mich, aber reifer. Schon.
Jetzt werden Schritte gegangen, die ein konkretes Ziel haben, die Dinge zum Abschluß bringen oder Weichen stellen für spätere Wege. Das Gefühl hatte ich zum letzten Mal nach dem Abi bzw. kurz vor dem Einschreiben an der Uni. Und das betrifft nicht nur meine berufliche Zukunft als akademische Arbeitslose bzw. arbeitslose Akademikerin, sondern auch mein Privatleben.
Ich sehe "Beziehung" nicht mehr nur als nettes Plus oder teeniehappinessgeschwängerten Lebensinhalt, sondern als möglichen Grundstein für Familiengründung, als Teil meines Lebens, der auch Konsequenzen haben kann. Versteht jemand, was ich damit meine? Die Leute um mich herum fangen an, zu heiraten oder Kinder zu kriegen, und dieses Bewußtsein, daß das nicht mehr nur abstraktes Hirngeschwurbel ist, sondern tatsächlich möglich (weil Leute das tun, die ich kenne, und zwar gut), färbt auch auf mich ab.
Was jetzt nicht heißen soll, daß das Aufgebot bestellt ist (wie macht man das überhaupt???). Aber es könnte. Irgendwann. Wirklich.
Kraß.
Ich bin erwachsen.
Huah...
Bevor mich also das schlechte Gewissen anfrißt, wird weitergebloggt! Ich scheine allerdings nicht die Einzige zu sein, die grad ein bißchen blogmüde ist, siehe "Frau Gröner":http://www.ankegroener.de, die wohl zur Zeit an ihrer Seite bastelt oder so. Jedenfalls von dort auch schon länger nichts gehört.
Es sei an dieser Stelle auch nochmal auf "das hier":http://www.parapluesch.de hingewiesen, weil das Schaf jetzt auch geht. Nie fragen, Sie wissen schon.
Und sonst...
Mir geht es gut, richtig gut. Zwar bin ich zur Zeit (seit fast zwei Monaten, um genau zu sein) ziemlich auf Tauchstation, nicht nur, was das Bloggen angeht, aber ich brauche das auch. Ich genieße die Zeit, die wir zu zweit verbringen, und es wird immer besser. Natürlich achte ich schon darauf, mein Umfeld nicht vollends aus den Augen zu verlieren, aber ich denke, die verstehen das schon, daß ich mich nach zweieinhalb Jahren Singledasein nur zu gerne in den Beziehungspärchenmodus begebe, einfach weil es so gut ist. Weil ich jetzt alles habe, was ich brauche. Weil ich den Menschen an meiner Seite weiß, der mein Herz zum Klingen bringt. Jawoll!
Mein letztes Semester (mit Scheinen und Seminaren, meine ich) hat begonnen, und auch instantan angefangen, mich bis über beide Ohren zu nerven. Es ist jetzt definitiv gut mit Studieren! So langsam kommt dann doch die Zeit für was Richtiges. Und so viel Angst ich auch vor der Magisterarbeit habe, so sehr freue ich mich auch darauf. Endlich was Eigenes, was Ernsthaftes, richtige ARBEIT eben.
Woah. Wenn ich mir das alles so überlege, stehe ich an der Schwelle zum Erwachsensein. Alles hat eine ganz andere Qualität als noch vor ein paar Jahren. Tiefer, ernster, mehr Konsequenzen. Und ich mittendrin, immer noch so verpeilt und verträumt und verwirrt wie vor ein paar Jahren, aber andererseits eben auch konsequenter und irgendwie...man schlage mich, aber reifer. Schon.
Jetzt werden Schritte gegangen, die ein konkretes Ziel haben, die Dinge zum Abschluß bringen oder Weichen stellen für spätere Wege. Das Gefühl hatte ich zum letzten Mal nach dem Abi bzw. kurz vor dem Einschreiben an der Uni. Und das betrifft nicht nur meine berufliche Zukunft als akademische Arbeitslose bzw. arbeitslose Akademikerin, sondern auch mein Privatleben.
Ich sehe "Beziehung" nicht mehr nur als nettes Plus oder teeniehappinessgeschwängerten Lebensinhalt, sondern als möglichen Grundstein für Familiengründung, als Teil meines Lebens, der auch Konsequenzen haben kann. Versteht jemand, was ich damit meine? Die Leute um mich herum fangen an, zu heiraten oder Kinder zu kriegen, und dieses Bewußtsein, daß das nicht mehr nur abstraktes Hirngeschwurbel ist, sondern tatsächlich möglich (weil Leute das tun, die ich kenne, und zwar gut), färbt auch auf mich ab.
Was jetzt nicht heißen soll, daß das Aufgebot bestellt ist (wie macht man das überhaupt???). Aber es könnte. Irgendwann. Wirklich.
Kraß.
Ich bin erwachsen.
Huah...
smiri - 10. Nov, 16:50