Hach.
Heute komme ich endlich mal wieder zum bloggen, angespornt davon, daß es doch noch Leute gibt, die das Ding hier auch lesen!
Tja, die letzte Woche hatte es eindeutig in sich.
Mannmannmann. Lange nicht mehr so viel und so existentiell gefeiert, gesoffen, geraucht, gelumpt.
Und natürlich wieder einiges verpeilt, weshalb ich mich mit einem schlechten Gewissen über den Campus schleppe.
Aber andererseits hält sich alles noch in so engen Grenzen, daß der Spaß vertretbar war. Ich hab das einfach mal ganz ganz dringend gebraucht.
Es ist schön, sich wieder Gedanken machen zu dürfen, nicht mehr in der besinnungslosen Alltäglichkeit zu dümpeln und sich endlich wieder auf Dinge und Sachen und Zeug zu freuen.
Aber es ist auch anstrengend. Ich muß plötzlich wieder über mich selber nachdenken, was ich will, was das alles soll und wie ich es am Geschicktesten ausnahmsweise mal NICHT vermasseln kann.
Tja. Tatsache. Smiri geht es gut.
Mir geht es sogar richtig gut, wenn ich mal kurz in mich gehe.
Nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil ich mich in mir mit mir in meiner Umwelt gut fühle.
Es braucht keine Perfektion zum Glück, sondern lediglich ein großes Maß an Entspannung und genug Abweichung vom Alltag, Besonderheit, welche sich auch in ganz kleinen Kleinigkeiten manifestieren kann. Farben statt grau, und wenns nur hellgrau ist, das kann schon reichen. Steingrau, Mausgrau, Aschgrau, Zementgrau...
Und obwohl ich absolut keine Ahnung habe, was hier noch in den nächsten Tagen stehen wird, bin ich sehr optimistisch. Oder sagen wir einigermaßen entspannt. Und gleichzeitig natürlich gespannt und nervös wie die Hölle...
Brzn.
Tja, die letzte Woche hatte es eindeutig in sich.
Mannmannmann. Lange nicht mehr so viel und so existentiell gefeiert, gesoffen, geraucht, gelumpt.
Und natürlich wieder einiges verpeilt, weshalb ich mich mit einem schlechten Gewissen über den Campus schleppe.
Aber andererseits hält sich alles noch in so engen Grenzen, daß der Spaß vertretbar war. Ich hab das einfach mal ganz ganz dringend gebraucht.
Es ist schön, sich wieder Gedanken machen zu dürfen, nicht mehr in der besinnungslosen Alltäglichkeit zu dümpeln und sich endlich wieder auf Dinge und Sachen und Zeug zu freuen.
Aber es ist auch anstrengend. Ich muß plötzlich wieder über mich selber nachdenken, was ich will, was das alles soll und wie ich es am Geschicktesten ausnahmsweise mal NICHT vermasseln kann.
Tja. Tatsache. Smiri geht es gut.
Mir geht es sogar richtig gut, wenn ich mal kurz in mich gehe.
Nicht, weil alles perfekt ist, sondern weil ich mich in mir mit mir in meiner Umwelt gut fühle.
Es braucht keine Perfektion zum Glück, sondern lediglich ein großes Maß an Entspannung und genug Abweichung vom Alltag, Besonderheit, welche sich auch in ganz kleinen Kleinigkeiten manifestieren kann. Farben statt grau, und wenns nur hellgrau ist, das kann schon reichen. Steingrau, Mausgrau, Aschgrau, Zementgrau...
Und obwohl ich absolut keine Ahnung habe, was hier noch in den nächsten Tagen stehen wird, bin ich sehr optimistisch. Oder sagen wir einigermaßen entspannt. Und gleichzeitig natürlich gespannt und nervös wie die Hölle...
Brzn.
smiri - 25. Mai, 19:22